piątek, 29 sierpnia 2014

Fwd: Alibaba: Chinas Goldschatz / Nickerchen im Büro / Wowereits Bilanz des Scheiterns



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From: Handelsblatt Morning Briefing <Handelsblatt-MorningBriefing@kompakt.handelsblatt-service.com>
Date: 2014-08-29 6:16 GMT+02:00
Subject: Alibaba: Chinas Goldschatz / Nickerchen im Büro / Wowereits Bilanz des Scheiterns
To: pascal.alter@gmail.com


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szmtag
Freitag, 29. August 2014
Guten Morgen Herr Alter,
die Piloten der Lufthansa-Tochter Germanwings wollen mehr verdienen. Deshalb sollen heute 116 Flüge zwischen 6 und 12 Uhr ausfallen. Etwa 15.000 Passagiere sind betroffen. Das Verrückte: Bestreikt werden vor allem innerdeutsche Flüge, derweil die Auslandsziele angeflogen werden. Vielleicht sollten wir aus der Not eine Tugend machen: Das neue München hieße demnach Mallorca.

USA, Nato und Ukraine werfen Russland vor, in das Nachbarland einmarschiert zu sein. Moskau hält dagegen und sagt, einige Soldaten hätten sich im Grenzgebiet "verirrt". Keine Seite kann ihre Version glaubhaft belegen. So bleibt die bittere Erkenntnis: In Kriegszeiten wird die Wahrheit schnell heimatlos. Irgendwo in der Ost-Ukraine irrt sie jetzt umher.

Klaus Wowereit geht - und ein ökonomisch angeschlagenes Berlin bleibt. Alle Daten auf dem Armaturenbrett der Wirtschaft drehen im roten Bereich: Rekordschulden, kaum private Jobs und eine Armutsquote, wie wir sie aus den Gruselstädten der USA kennen. Unser Wochenendtitel "Bilanz eines Scheiterns" erzählt die Geschichte, die Wowereit immer verschwieg. jetzt lesen
Der größte Börsengang des Jahres rückt näher: Der Internetkonzern Alibaba dürfte im ersten Schritt 20 Milliarden Dollar erzielen - mehr als seinerzeit Facebook. Am Dienstag will Vorstandschef Jack Ma verkünden, mit welchen Zahlen er die Investoren zu blenden gedenkt.

Der Vorgesetzte sagt, wir kämpfen gegen die Konkurrenz. Doch viele Beschäftigte kämpfen vor allem mit der Müdigkeit. Unter Wissenschaftlern gilt der "Powernap" als Antwort auf die wachsenden Schlafdefizite der Belegschaften. Doch die Überführung dieser Idee von der Wissenschaft in die Wirklichkeit gestaltet sich schwierig: Die ermatteten Belegschaften trauen sich nicht, die Horizontale anzusteuern, berichten die Autoren unserer heutigen Wochenendgeschichte. Der Grund: In Zeiten des Turbokapitalismus hat der Schlaf am Arbeitsplatz ein Imageproblem. jetzt lesen
Das Möbelkaufhaus Ikea will sein Rückgaberecht revolutionieren. Möbel sollen künftig ohne zeitliche Befristung, also lebenslang, zurückgegeben werden können. Das gelte auch für gebrauchte Schränke, Betten und Esstische, verkündete die Firma gestern. Offenbar will man mit solchen Versprechungen unzufriedene Kunden wie Harald Schmidt mundtot machen. Der hatte gespottet: "Bei Erektion denke ich immer an Ikea-Regale. Hoffentlich hält's fünf Minuten."

Ich wünsche Ihnen ein Wochenende der Vergnüglichkeit. Herzlichst Ihr

Gabor Steingart
Herausgeber


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KLIMAUNTERSCHIEDE
Wo liegen der heißeste und kälteste Ort der Welt?
Seit dem Bekanntwerden eines Messfehlers liegen zwischen dem heißesten und dem kältesten Ort der Erde Luftlinie gerade noch rund 7000 Kilometer. Und dennoch unterscheiden sich die klimatischen Verhältnisse dort extrem. Lesen Sie hier weiter
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STROMVERSORGUNG
Hartz IV für Kraftwerke steht auf der Kippe
Die Stromproduktion der Erneuerbaren Energien ist unberechenbar, deshalb müssen alte Gas- und Kohlekraftwerke die Versorgung sichern, obwohl sie kaum noch gebraucht werden. Die Betreiber fordern Hilfen, doch der Widerstand dagegen wächst.
NAHOST
Gegen den gemeinsamen Feind
Laut US-Präsident Obama fehlt es an einer Strategie gegen die Terrormiliz IS. Ein Einsatz scheint vorerst unwahrscheinlich. Die USA bemühen sich stattdessen um ein internationales Antiterrorbündnis.
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WARENLIEFERUNG
Google tüftelt an Zustell-Drohnen
Ähnlich wie Amazon wittert auch Google das große Geschäft mit der Warenzustellung aus der Luft. Der Internetkonzern entwickelt derzeit eine Drohne, die sicherer und schneller sein soll, als die des Konkurrenten Amazon. Lesen Sie hier weiter
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HYGIENE-GRÜNDE
Russland macht weitere McDonald's-Filialen dicht
Der Fast-Food-Riese McDonald's muss in Russland drei weitere Filialen vorübergehend schließen. Erneut begründet Moskau das Vorgehen mit Verstößen gegen Hygienevorschriften. Lesen Sie hier weiter
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ERSTES GEWÄHLTES STAATSOBERHAUPT
Erdogan ist neuer Präsident der Türkei
Vor mehr als 13 Jahren gründete Erdogan die AKP und führte sie von Wahlsieg zu Wahlsieg. Nun ist er der erste vom Volk gewählte Präsident. Er will die Epoche "einer neuen, einer großen Türkei" begründen. Lesen Sie hier weiter
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DAX-AUSBLICK
Welche Richtung schlägt der Dax ein?
Wie reagiert der Dax auf die Vorgaben aus Asien und Amerika? Unsere mehrfach aktualisierten Börsenberichte aus Frankfurt und von anderen wichtigen Finanzmärkten geben Ihnen einen Überblick über die Börsenentwicklung. Lesen Sie hier weiter
BÖRSE TOKIO
Ukraine-Krise verunsichert Anleger
Die Eskalation im Ukraine-Konflikt drückt am Freitag auch den japanischen Aktienmarkt ins Minus. Sony und Toyota stemmten sich indes gegen den Trend. Lesen Sie hier weiter
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Schlechte Stimmung auf den US-Aktienmärkten
Trotz guter Konjunkturdaten geht die Wall Street am Donnerstag mit Verlusten aus dem Handel. Der Grund sind Meldungen über russische Truppen in der Ukraine. Bei den Einzelwerten stand Abercrombie & Fitch unter Druck. Lesen Sie hier weiter
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Marktbericht Wall Street
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WIRTSCHAFTSEXPEDITION NACH SÜDAFRIKA, MOSAMBIK UND KENIA
Handelsblatt on Tour Afrika
Nachdem die Handelsblatt-Delegationsreise nach China im Frühjahr ein voller Erfolg war, wird jetzt die nächste Destination der Zukunft erkundet: Afrika! 40 Teilnehmer haben die Chance gemeinsam mit unseren Handelsblatt-on-Tour-Experten und dem Handelsblatt Herausgeber Gabor Steingart vom 22. November bis 2. Dezember 2014 hinter die Kulissen der Boomländer Südafrika, Mosambik und Kenia zu schauen.

Profitieren Sie von dem tiefgründigen Wissen unserer Handelsblatt-Experten und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit europäischen und afrikanischen Unternehmern, Managern und Politikern.

Das Detailprogramm und weitere Informationen finden Sie hier.
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EU-Außenminister beraten über Ukraine und Irak
Mailand. Die Außenminister der 28 EU-Staaten beraten heute in Mailand über die sich verschärfende Krise in der Ukraine. Von dem informellen Treffen werden keine Entscheidungen erwartet, sagten Diplomaten. Die Minister werden auch über die Lage im Irak und den Kampf gegen die islamistische Terrormiliz IS sprechen.

Bertelsmann präsentiert Halbjahres-Bilanz
Gütersloh. Der Bertelsmann-Konzern berichtet heute über den Geschäftsverlauf der ersten Hälfte dieses Jahres. Das Medien-Unternehmen (RTL Group, Gruner + Jahr, Arvato, Penguin Random House, BMG) hatte im ersten Quartal ein Umsatzplus von 8,5 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro verbucht. Grund waren Zukäufe.
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So werden Sie Ihre Lebensversicherung wieder los

Baby, neuer Job, Trennung: Viele Lebensversicherte müssen vor Ablauf der Police an ihr Geld heran. Bislang schien eine Kündigung dafür die einzige Möglichkeit. Nun können Kunden unter bestimmten Umständen widersprechen. Der BGH hatte Anfang Mai geurteilt, dass Versicherte ihrem Vertrag auch noch nach Jahren widersprechen und Zahlungen rückabwickeln lassen können. Die Bedingung: Die Versicherten müssen nachweisen, dass sie nicht richtig über ihr Widerspruchsrecht belehrt worden sind.

Wegen der mittelmäßigen Renditen und dem oft undurchsichtigen Vertragswerk stehen Lebensversicherungen bei Verbraucherschützern und auch Beratern in der Kritik. Ein Neuabschluss wird kaum noch empfohlen. Wer sich dennoch einen Überblick über die momentanen Konditionen verschaffen möchte, dem hilft Blick auf unser Tool der Woche. Weitere nützliche Finanztools finden Sie hier.
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REGEN ALS SEGEN
Indische Dörfer im Kampf gegen die Dürre
3Sat, Dokumentation
Freitag, 29.08.2014, 20:15 - 21:00 Uhr

Jedes Jahr warten Millionen Bauern in Indien sehnlich auf den Monsunregen. Das Warten ist begleitet von Hoffen und Bangen: Kommt der Monsun zu spät, verdörrt ihnen die Saat. Ist der Regen zu stark, spült er den ausgebrachten Samen fort. Lesen Sie hier weiter
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Autor des Morning Briefing-Editorials: Gabor Steingart
Verantwortlicher im Sinne des § 55 Abs. 2 RStV: Stefan Schneider
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Geschäftsführung: Gabor Steingart (Vorsitzender), Frank Dopheide, Claudia Michalski, Ingo Rieper
AG Düsseldorf HRB 38183, UID: DE 812813090
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