środa, 29 lutego 2012

"Ich habe mir diese Aufgabe nicht ausgesucht"

Rozmowa ..- oto powróciła.


Pojawił się też komentarz.
Studiuję spokojnie, ale
na wszelki wypadek
cytuję w całości.

Memento.


http://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/Augsburg-Ich-habe-mir-diese-Aufgabe-nicht-ausgesucht;art155371,2565852#

..




"Ich habe mir diese Aufgabe nicht ausgesucht"


Bild:

Augsburg (DK) Unter den Katholiken im Bistum Augsburg formiert sich massiver Widerstand gegen Bischof Konrad Zdarsa und dessen Bistumsreform. Priester und Laien sehen sich nach der Lügen- und Prügelaffäre um Amtsvorgänger Walter Mixa um einen Neuanfang im Bistum gebracht. Unsere Redakteurin Gabriele Ingenthron und Chefredakteur Gerd Schneider trafen Zdarsa im Augsburger Bischofspalais zu einem Interview.

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Augsburg: "Ich habe mir diese Aufgabe nicht ausgesucht"
 

Herr Bischof, wie nahe gehen Ihnen die Diskussionen und Konflikte um Ihre Pastorale Raumplanung?

Konrad Zdarsa: Das ist kein Spaziergang gegenwärtig, weil man auf der einen Seite nicht mit solchem Widerspruch gerechnet hat. Auf der anderen Seite wird es einem erschreckend deutlich, wie notwendig es war, ohne dass ich mich damit profilieren will, ein ganz, ganz wichtiges Thema unserer Kirche anzusprechen.

 

Sind Sie erschrocken über die Reaktionen in der Öffentlichkeit und über das Stimmungsbild, das doch relativ einheitlich ist?

Zdarsa: Erschrocken würde ich nicht sagen. Sondern ich bin einmal mehr darin bestätigt worden, dass die vielen, die sich zustimmend äußern, nicht das gleiche Forum haben wie die, die von vorneherein auf eine halbe Information reagieren.

 

Rechnen Sie damit, dass es jetzt nach der Verkündung des Hirtenworts ruhiger wird und die Aufregung abflacht?

Zdarsa: Ich hoffe es, weil ich ausdrücklich erkläre, dass die Zeit gekommen ist für einen respektvollen und vernünftig geführten Dialog. Das ist eine Herausforderung an jeden, der sich ihr stellen will.

 

Welche Gründe führen Sie für die Strukturreform an?

Zdarsa: Erstens geht die Zahl der aktiven Mitbrüder zurück. Und da zweitens auch die Zahl der Gläubigen nicht gewachsen ist, wird es irgendwann den Tag geben, an dem es nicht mehr möglich sein wird, in jeder Kirche Sonntag für Sonntag eine heilige Messe zu feiern, ohne dabei dem Kirchenrecht zuwiderzuhandeln und die Priester ungebührlich zu überfordern.

 

Ein großes Thema für die Gläubigen sind die Wortgottesdienste, die von Laien geleitet werden. Was haben Sie dagegen einzuwenden?

Zdarsa: Gegen den Wortgottesdienst ist überhaupt nichts einzuwenden, sondern gegen die eucharistielose Organisation des Sonntags. Christliche Gemeinschaft entsteht nicht dadurch, dass wir uns versammeln, sondern dass wir uns rufen und sammeln lassen von dem, was der Herr will.

 

Und wenn es immer weniger werden, die sich sammeln lassen wollen?

Zdarsa: Wir dürfen bei aller Strukturreform die persönliche Gewissensentscheidung nicht außer Acht lassen. Jeder ist immer angefragt im Inneren seines Herzens.

 

Die Aufregung im Bistum ist auch deshalb so groß, weil die Leute fürchten, die Dorfkultur, in deren Mitte die Kirche steht, könne verkümmern.

Zdarsa: Hier sind die Ursachen falsch gesetzt. Die Kultur des Dorfes hat sich entwickelt aus dem katholischen, christlichen Geist und aus der gelebten Katholizität. Und nicht umgekehrt, dass etwa die Kirche aktiv werden müsse, um eine noch bestehende Kultur aufrechtzuerhalten.

 

Was geschieht mit den Kirchen, wenn keine Gottesdienste mehr darin gefeiert werden?

Zdarsa: Ich habe vor kurzem in Sulzberg gesagt, diese Kirche steht von 0 Uhr Sonntag bis Sonntag 0 Uhr, also 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, zur Verfügung. Die Gläubigen werden die Gelegenheit wahrnehmen, die Kirche zu besuchen, auch wenn niemand dazu aufgerufen hat. Die ganze Woche über gibt es viele Möglichkeiten, das gottesdienstliche Leben der Kirche zu feiern mit außereucharistischen Feiern wie Mai- oder Kreuzwegandachten und Rosenkranzgebeten.

 

Was spricht dagegen, die Gottesdienste sonntags an wechselnden Orten innerhalb der neuen Einheiten zu feiern, also nicht nur am Hauptfusionsort?

Zdarsa: Dieses Wort möchte ich streng von mir weisen. Von einem Hauptfusionsort ist nie die Rede gewesen. Diesen technischen Begriff Fusion habe ich nur ein einziges Mal verwendet, und dann in dem Zusammenhang, dass die Beteiligten selber darüber entscheiden, ob diese Lösung nach einem Zusammenwachsen zu größerer Einheit überhaupt infrage kommt.

 

Es würde vielleicht für Frieden in den Gemeinden sorgen, wenn man die Eucharistie an wechselnden Orten feiert. Wäre das denkbar?

Zdarsa: Es werden noch lange Zeit viele Mitbrüder da sein, die den Pfarrer unterstützen, Ruhestandsgeistliche, Kapläne und Priester zur Mithilfe, die auch viele heilige Messen feiern. Aber auch in der großen Seelsorgeeinheit muss es einen zentralen Ort geben, an dem die Eucharistie verlässlich zu gleichbleibender Zeit gefeiert wird, so dass jeder sagen kann: Da ist immer um zehn Uhr der Sonntagsgottesdienst, und da fahren wir hin. Deshalb wird trotzdem in anderen Orten Eucharistie gefeiert werden. Ich habe Leute kennengelernt, die fahren anderthalb Stunden, um zur Feier der heiligen Messe zu kommen. In Sulzberg im Allgäu habe ich einen Mann kennengelernt, der geht jeden Sonntag – egal ob Regen oder Sonnenschein – fünf Kilometer zu Fuß zur heiligen Messe.

 

Es dürfte schwierig sein, solche Neuerungen gegen die Stimmung in den Gemeinden durchzusetzen.

Zdarsa: Sollte man sich bei verantwortungsvollen Entscheidungen von Stimmungen leiten lassen? Wer wichtige Entscheidungen zu fällen hat, der schaue nicht auf das Gesicht der anderen, hat mal einer gesagt. Wir haben doch da eine Verantwortung, nicht nur für uns selber, sondern auch für die anderen und vor Gott. Von Stimmungen dürfen wir uns da nicht leiten lassen.

 

Unsere Leser werden Ihnen diese Antwort als Arroganz auslegen.

Zdarsa: Damit muss ich rechnen. Dagegen kann man nichts tun.

 

Das berührt einen der Hauptvorwürfe. Viele Pfarrgemeinderäte und selbst Priester klagen darüber, dass die Reform über ihre Köpfe hinweg beschlossen worden sei.

Zdarsa: Ich würde eher sagen: einer der Hauptvorwürfe, die kolportiert wurden. Jüngere Mitbrüder haben mir gesagt, man habe schon seit Jahrzehnten über die nötigen Veränderungen geredet, und nun spricht es einmal einer aus. Außerdem ist es keine Neuerung, die ich bringe, sondern eine Besinnung auf die Fundamente unseres Glaubens als katholische Christen.

 

Warum müssen Pfarrgemeinderäte unbedingt durch Pastoralräte ersetzt werden?

Zdarsa: Die Verwaltungsreform muss auch der größeren Einheit entsprechen, deshalb muss es den Pastoralrat geben. Nichtsdestotrotz sollen in den kleineren Einheiten feste Gruppen bestehen, die man auch Seelsorgeräte nennen könnte, die mit einem Vertreter fest zum Pastoralrat gehören und die auch gehört werden müssen. Aber Leiter dieser seelsorglichen Verantwortung ist der Pfarrer. Ich verstehe nicht, warum man alle Aktivität in den Gemeinden an die Beauftragung zur Leitung von Wortgottesdiensten knüpft.

 

Es geht den Gläubigen um nichts Geringeres als Demokratie in der Kirche.

Zdarsa: Kirche ist keine Demokratie. Das ist leider ein Missverständnis. Sondern wir sind ausgerichtet auf Christus. Jeder hat seine Aufgabe, seinen Dienst, und den darf er nicht durchführen aus Selbstherrlichkeit oder Machtbewusstsein, sondern im Dienst an Christus und den Gläubigen.

 

Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller schaffte schon 2005 die Pfarrgemeinderäte ab und setzte Pastoralräte ein. Viele wandten sich deshalb von der Kirche ab.

Zdarsa: An jeden Einzelnen ist die Gewissensfrage gestellt, wie er zu den Strukturen steht, die von Christus in seiner Kirche vorgegeben sind. Und ob er einen Aufstand inszeniert oder sich auf die Herausforderung besinnt, die durch den Glauben an uns gestellt ist, liegt an jedem selbst.

 

Aber die Kritiker sind nicht in schlechter Gesellschaft. Sogar Kardinal Reinhard Marx hat gesagt, er halte es für sinnwidrig, Wortgottesdienste abzuschaffen.

Zdarsa: Wortgottesdienste werden nicht in ihrem Wert gemindert, aber sie sollen denen entgegenkommen, die aus Gründen ihres Alters, der Krankheit und der Gebrechlichkeit keine Eucharistiefeier besuchen können. Und sie müssen als diakonischer und pastoraler Dienst verstanden werden.

 

Gerade in den Gemeinden, die an das Bistum München-Freising grenzen, nehmen die Leute wahr, dass das Thema in ihrem Nachbarbistum ganz anders gehandhabt wird. Dürfen die Gläubigen nicht eine einheitliche Haltung innerhalb der Kirche erwarten?

Zdarsa: Sie können eine einheitliche Haltung in der Kirche erwarten, aber die kann nur begründet sein auf den Grundlagen unseres Glaubens. Einheit ist kein Meissner Porzellan, das im Schrank steht und das man, wenn kein Bombenangriff kommt, durch alle Generationen hindurch bewahrt. Einheit ist eine immer neue Herausforderung für alle Glaubenden.

 

Wie gehen Sie damit um, dass auch Priester in Ihrem Bistum sehr offen Kritik an der Reform und Ihrem Vorgehen äußern?

Zdarsa: Es werden einige Priester und Dekane in den Medien zitiert, aber das sind nicht alle.

 

Es sind ziemlich viele, die sich trauen, ihre Meinung zu sagen.

Zdarsa: Aber warum sagen sie das in den Medien und suchen nicht um ein Gespräch mit mir nach?

 

Immer wieder hört man die Einschätzung, Sie als Bischof seien unnahbar und säßen in einem Elfenbeinturm. Was sagen Sie dazu?

Zdarsa: Man kann doch nicht auf Dinge eingehen, die einem selber nicht gesagt werden. Das ist doch keine Basis. Besser wäre es gewesen, erst das Hirtenwort abzuwarten und danach in ein Gespräch einzutreten. Dabei könnte vieles geklärt werden. Kürzlich wurde über mich gesagt: „Während er im persönlichen Gespräch sympathisch und fröhlich sein kann, wirkt er in größeren Menschenansammlungen eher kühl.“ Wo kämen wir denn hin, wenn da einer säße, der nach allen Seiten nur grient und lächelt und bloß versucht, gute Stimmung zu machen?

 

Als Sie nach Augsburg kamen, waren die Erwartungen sehr hoch. Nach den Turbulenzen um Ihren Vorgänger Walter Mixa sollten Sie Brücken bauen. Umso größer ist jetzt die Enttäuschung darüber, dass davon wenig zu sehen und zu spüren ist.

Zdarsa: Wissen Sie, Enttäuschung ist ein positives Wort. Da wird von jemand eine Täuschung genommen, eine Erwartung, die man sich selber ausgedacht hat, die so nicht erfüllt werden kann. Ich habe mir diese Aufgabe nicht ausgesucht.

 

Warum bekam Hans Maier, der frühere Vorsitzende des Zentralkomitees deutscher Katholiken, von Ihnen kein Rederecht?

Zdarsa: Es geht überhaupt nicht um die verdienstvolle Person Hans Maier, sondern es geht darum, dass ich der Organisation Donum Vitae in unserem Bildungshaus St. Ulrich kein Forum geben möchte.

 

Dass sich in dem Fall Kardinal Marx anders geäußert hat und Ihnen widerspricht, stört Sie nicht?

Zdarsa: Kardinal Marx hat die Person Hans Maier gewürdigt, und das zu Recht. Aber ich kann nicht davon ausgehen, dass ein Kardinal der katholischen Kirche ohne Weiteres der Organisation Donum Vitae in einem Bildungshaus der Diözese eine Plattform einrichten würde. Dann müsste ich doch appellieren an seine hohe Verantwortung in der Beratung des Heiligen Vaters.

 

Sie würden Ihre Entscheidung also wiederholen?

Zdarsa: Wenn es darum ginge, dass Donum Vitae in einem unserer Häuser für sich werben möchte, dann müsste die Entscheidung wieder so ausfallen.

 

Es ging bei dieser Veranstaltung um die Biografie Hans Maiers und nicht darum, für die Schwangerenberatung Donum Vitae zu werben.

Zdarsa: Professor Maier hat, wie mir berichtet worden ist, bei den Lesungen aus seiner Biografie dem Thema Donum Vitae viel Raum gegeben. Wir hatten zudem im Vorfeld eine Auseinandersetzung im Bistum, bei der es um Donum Vitae ging. Die Entscheidung ist vor diesem Hintergrund zu verstehen.

 


Donaukurier
 
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  • Schön das es so schnell geht  (2
     geschrieben am 27.02.2012 06:40

    Wann endlich tauchen in dieser christlichen Gemneinschaft der Gottesvertreter wieder Menschen auf die auch mit den Vorstellungen vernünftiger Gläubiger etwas gemeinsam haben? Und noch eines Herr Bischof, unsere Dörfer und gemeindliche Strukturen sind nicht wegen der Kirche mitten im Dorf gewachsen. Es waren unsere Väter und deren Väter die mit vernünftigen Handeln und ihren eigenen Händen Kultur und Eigentum sowie Familien geschaffen haben., Die Kirche hat davon profitiert. Damals war ein Pfarrer auch noch ein Mitbürger der Gemeinde mit Familienanschluss. Heute sind Pfarrer abgehobene Sonderlinge die in vielen Orten das Gemeinschaftsleben der Vereine nicht einmal zu Weihnachtsfeiern besuchen. Kirche wird dann wieder ein Begriff von Gemeinschaft wenn sich die sogenannten Vertreter Gottes auf Ihre Wurzeln besinnen und von sich von selbstdarstellenden Geschwafel abwenden. Ein Parrer sollte ein Teil der Gemeinschaft sein und nicht ein abgehobener Protz der katholische Vorschriften sich so auslegt legt wie er sie braucht. Aber keine Angst, es wird die Zeit kommen, da ist genügend Platz zur Selbstdarstellung. Dann wenn die Kirchenbänke leer sind. Fast ist es ja schon geschafft.

    Autor: Klaus1201 
    Beiträge: 45

wtorek, 28 lutego 2012

Helmut Schmidt erzählt über die Hamburger Sturmflut 1962 (2006)


Cytuję;
Przesłane przez vonundzuMierendorff dnia 28 lut 2012
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Hamburger Sturmflut Helmut Schmidt 1962
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..
..
..
Best of Best
..
Piękne i dramatyczne.Wspomnienia.
Minęło 50 lat
od tamtej katastrofy.
..
(także mojej)
..
Naprawdę podziwiam;
Alt-Kanzler
Helmut Schmidt; jaka pamięć
i kondycja ;"ma pan materiał
na książkę.."
Odróżniać.
..
Tylko te papierosy..żal.
(rozmowa z 2006 )
Faktycznie.
..
Dziwny nie-przypadek.
Dokładnie pamiętam tamte
dni w lutym 1962..katastrofa.
Kalendarzyk Memento - Polfy.
Fakt.

poniedziałek, 27 lutego 2012

Niespodzianka

Jakbym wyczuł - że temat jest tak ważny.
Przestudiowałem Hirtenwort
(ważniejsze niż "List Pasterski")
JE Ks.Biskupa K.Zdarsa.
Tam jest dużo więcej.
(..)

http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/Hirtenworte/Hirtenwort-zur-oesterlichen-Busszeit-2012/Hirtenwort

Teraz dochodzi rozmowa z KNA;

"Zur größeren Einheit zusammenwachsen"

cytat:

KNA: Wo sehen Sie die stärksten Vorbehalte?

Zdarsa: Die richten sich nach meiner Wahrnehmung gegen den Begriff "zentraler Eucharistieort". Dabei wird er schon länger in den Augsburger Pfarreiengemeinschaften verwendet. Es muss jeweils einen Ort geben, an dem verlässlich und zur selben Zeit jeden Sonn- und Feiertag die Feier der Eucharistie gewährleistet ist. Angesichts unserer derzeitigen personellen Besetzung heißt das aber überhaupt nicht, dass jetzt ab einem Stichtag nur noch an diesem Ort eine Messe stattfindet, zu der sich dann alle in Bewegung setzen sollen. Ich habe allerdings eine Vision, mit der ich auch nicht hinter dem Berg halten will.
..

Sprawa jest poważna bardzo.

http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/Nachrichten/Zur-groesseren-Einheit-zusammenwachsen-_id_153510

niedziela, 26 lutego 2012

empfohlener Artikel ""Ich habe mir diese Aufgabe nicht ausgesucht"" auf www.donaukurier.de

Dieser Artikel wurde Ihnen von Pascal Alter pascal.alter@gmail.com gesendet

Bardzo ciekawa sprawa.
Faktycznie Kościół nie jest demokracją.
Lecz jak bez Eucharystii?
Jakiś trend?
Cytuję;

Ein großes Thema für die Gläubigen sind die Wortgottesdienste, die von Laien geleitet werden. Was haben Sie dagegen einzuwenden?
Zdarsa: Gegen den Wortgottesdienst ist überhaupt nichts einzuwenden, sondern gegen die eucharistielose Organisation des Sonntags. Christliche Gemeinschaft entsteht nicht dadurch, dass wir uns versammeln, sondern dass wir uns rufen und sammeln lassen von dem, was der Herr will.
..
So ist es.


 
http://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/Augsburg-Ich-habe-mir-diese-Aufgabe-nicht-ausgesucht;art155371,2565852
 
--
Mit freundlichen Grüßen
 
Ihr Team von donaukurier.de
 
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Geschäftsführung: Lydia Nißl, Georg Schäff
 
..
Nazajutrz.
Przykra niespodzianka; artykuł zablokowano.
Wielka szkoda, ponieważ to bardzo ciekawa
rozmowa z JE Ks. dr Biskupem Konradem Zdarsa - generalnie
o poważnym kryzysie, który wynika z braku
księży w Bawarii.
Czytałem cały na Facebook - teraz też
zablokowany; kasa (?)
Możliwe, że nie (tylko) kasa.
..

środa, 22 lutego 2012

Wulff-Rücktritt-Presseerklärung


Cytuję;

Przesłane przez juliamila1 dnia 17 lut 2012
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Wiadomości i polityka
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wtorek, 21 lutego 2012

NIETZSCHE - Der Einsame


Cytuję;

Przesłane przez 59Berger dnia 27 lis 2011
Gedicht von Friedrich Nietzsche / Rezitation: Christian Brückner / Musik: Lèo Delibes
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Der Einsame

Verhaßt ist mir das Folgen und das Führen.
Gehorchen? Nein! Und aber nein - Regieren!
Wer sich nicht schrecklich ist, macht niemand Schrecken:
Und nur wer Schrecken macht, kann andre führen.
Verhaßt ist mirs schon, selber mich zu führen!
Ich liebe es, gleich Wald- und Meerestieren,
mich für ein gutes Weilchen zu verlieren,
in holder Irrnis grüblerisch zu hocken,
von ferne her mich endlich heimzulocken,
mich selber zu mir selber - zu verführen.
Friedrich Nietzsche

http://www.gedichte.vu/?der_einsame.html
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sobota, 18 lutego 2012

Anonymous - Mach deine Augen auf!


Cytuję;
Przesłane przez notbeusedforprofit dnia 19 lip 2011
Join us. Expect Us.
ThePLAN: http://www.whatis-theplan.org
Our Website: http://www.anonyops.com
IRC: http://irc.lc/anonops/ OR irc.anonops.li
Our Facebook: http://www.facebook.com/pages/ ​Anonyops/119328501493033?sk=wa​ll
Our Twitter: http://twitter.com/#!/anonyops_

http://www.whatis-theplan.org/t1-what-is-the-plan#1

ONLINE ANONOPS: http://www.anonpad.org/onlineANONOPS

STRASSEN ANONOPS: http://www.anonpad.org/oponslaught

Anonymous - Was ist Operation Onslaught ? - Phase1 30. Juli 2011 -http://www.youtube.com/watch?v=5BYbpFB1Zb4

OPERATION ONSLAUGHT-http://www.youtube.com/watch?v=3QMK7m4ZB-8

OPERATION ONSLAUGHT Phase1 30.July.2011 -
http://www.youtube.com/watch?v=fRF7xUHAtY4

ANONYMOUS THE PLAN IS NOW LIVE. PHASE 1 INITIATED. WAR AGAINST - THE SYSTEM. http://www.youtube.com/watch?v=JgWcwiB7PUM

Krieg gegen das System- Trete dem Widerstand bei! -
http://www.youtube.com/watch?v=W50uroWPy0U

Wir sind Anonymous
Wir sind VIELE
Wir vergessen Nicht
Wir Vergeben Nicht
Erwartet UNS
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Nauka i technika
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Anonymous Anon anonops Operation Onslaught oponslaught the plan phase one resistance revolution protest july 30 30th juli message New World Order Illuminati We are Legion. Expect us. diy software consoles computer ps3 playstation gameplay operation 2011 krieg hack deutsch wonderful xbox
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Czyżby dlatego zginął Prezydent John .Kennedy, że powiedział za dużo?
Przed czym ostrzegał już Prezydent Dwight Eisenhower w mowie pożegnalnej
17 stycznia 1961 - przed dominacją korporacji..ACTA..Matrix
( warto obejrzeć uważniej)
Cytuję;
Neo: I know you're out there. I can feel you now. I know that you're afraid. You're afraid of us. You're afraid of change. I don't know the future. I didn't come here to tell you how this is going to end. I came here to tell you how it's going to begin. I'll hang up this phone. And then I'll show these people what you don't want them to see. I'm going to show them a world without you. A world without rules and controls, without borders or boundaries. A world where anything is possible. Where we go from there is a choice I leave to you.
..
Neo: Wiem, że tam jesteście. Czuję was. Wiem, że się boicie. Boicie się nas. Boicie się zmian. Nie znam przyszłości. Nie powiem wam, jak to się skończy. Ale powiem wam, jak się zacznie. Odłożę słuchawkę i pokażę ludziom to, co przed nimi ukrywaliście. Świat bez was. Świat nie kontrolowany, bez granic i nakazów. Świat, w którym wszystko jest możliwe. Co się stanie potem, to już zależy od was.

Awantura w Kanadzie o zmiany w prawie dotyczące internetu

Awantura w Kanadzie o zmiany w prawie dotyczące internetu
Bardzo ciekawy artykuł, także komentarze.
Powołują się na Polskę w Kanadzie?
Niestety - negatywnie.
..
Co do ACTA; wystarczyło tylko zlecić analizę
(niezależnie)
kilku osobom spoza układów doradców, którzy są
katastrofą - i ciągną do katastrofy.
Albo po prostu odpowiedzieć na pytanie,
dlaczego Niemcy nie kwapią się do podpisu?
..
ACTA ośmieszyła polityków . Niestety bardzo
jest niepokojący rozwój sytuacji w USA -
jeśli coś takiego jest możliwe !
Pod pozorem traktatu handlowego - aby uniknąć
ratyfikacji w Kongresie - (tylko przez
Prezydenta USA.).próbuje się zająć Internet !
..
Chodzi o wyłączenie debaty publicznej.

czwartek, 16 lutego 2012

Zorba the Greek- Dances


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Przesłane przez ruizdechavez dnia 9 paź 2008
A 1964 film based on the novel Zorba the Greek by Nikos Kazantzakis. The film was directed by Michael Cacoyannis and the title character was played by Anthony Quinn. The supporting cast included Alan Bates as a visiting Englishman. The theme, "Sirtaki" by Mikis Theodorakis, has become famous and popular as a song and as a dance (especially at parties). Several of the film's songs & instrumental pieces, with wise, poetic sayings from Zorba, gained cult status for the recorded & widely-released soundtrack.
The movie was shot on location on the Greek island of Crete. Specific places featured include the town of Chania, the Apokoronas region and the Akrotiri peninsula. The famous scene, in which Quinn's character dances the Sirtaki, was shot on the beach of the village of Stavros.
The movie won three Academy Awards. Lila Kedrova won the Oscar for Best Supporting Actress, Vassilis Fotopoulos won the Oscar for Best Art Direction in black-and-white set decoration, and Walter Lassally won the Oscar for Best Cinematography in black-and-white. Lassally's Oscar is shown in Tavern Christiana in Stavros.
Quinn received the nomination for best actor in a leading role and Michael Cacoyannis received three nominations for Best Picture, Best Director, and Best Writing, and Screenplay Based on Material from Another Medium.
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Film i animacja
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Anthony Quin Zorba Greek Cacoyannis Theodorakis
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"Zorba the Greek" (1964)


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Przesłane przez atREDlake dnia 21 lis 2011
https://www.facebook.com/atredlake

Zorba the Greek is a 1964 film based on the novel Zorba the Greek by Nikos Kazantzakis. The film was directed by Cypriot Michael Cacoyannis and the title character was played by Anthony Quinn. The supporting cast includes Alan Bates, Lila Kedrova, Irene Papas, and Sotiris Moustakas.
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Zorba the Greek
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wtorek, 14 lutego 2012

Polandia*

ex -president of Poland -Lech Walesa- the lieder of Solidarity - visiting Florida;-)
Wałęsa na Florydzie - zdjęcie z jego blipa. Ta fotka to moim zdaniem najlepsza ilustracja Polski od '89 do dzisiaj: fortepian, kura z pawich piór wyjętych kabaretowym tancerkom z czegoś tam i pozujący chłop w klapkach 'prezident'... Szkoda, że niewyraźne bo by wygrało WPF... Mój tytuł: 'Polandia'

Cytuję z Facebook*

poniedziałek, 13 lutego 2012

RILKE - Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen


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Przesłane przez 59Berger dnia 1 lis 2011
Gedicht von Rainer Maria Rilke / Rezitation: Gudrun Landgrebe / Musik: Deva Premal - Moola Mantra -
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Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen

Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn.

Ich kreise um Gott, um den uralten Turm,
und ich kreise jahrtausendelang;
und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm
oder ein großer Gesang.



Rainer Maria Rilke, 20.9.1899, Berlin-Schmargendorf
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niedziela, 12 lutego 2012

RILKE - Lösch mir die Augen aus


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Przesłane przez 59Berger dnia 2 lip 2011
Gedicht von Rainer Maria Rilke - Fotos: Rupert Larl - Rezitation: Klaus Kindler
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Lösch mir die Augen aus

Lösch mir die Augen aus: ich kann dich sehn,
wirf mir die Ohren zu: ich kann dich hören,
und ohne Füße kann ich zu dir gehn,
und ohne Mund noch kann ich dich beschwören.
Brich mir die Arme ab, ich fasse dich
mit meinem Herzen wie mit einer Hand,
halt mir das Herz zu, und mein Hirn wird schlagen,
und wirfst du in mein Hirn den Brand,
so werd ich dich auf meinem Blute tragen.

Rainer Maria Rilke, Sommer/Herbst 1899, ?

Pakiet

NIEDZIELA, 12 LUTEGO 2012

Pakiet

Co się naprawdę dzieje w Grecji?
Miał być nasz wzór; Zielona Wyspa.
Czy to już?

..
W kolejce Rumunia, Węgry etc.

Oglądam tę relacje - co to przypomina?


http://www.livestream.com/stopcarteltvgr

sobota, 11 lutego 2012

Adorno - Es gibt kein richtiges Leben im Falschen



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Przesłane przez pdeicke dnia 7 wrz 2011
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Adorno Es gibt kein richtiges Leben im Falschen
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Społeczeństwo już nie jest pojmowalne rozumem.
Ślepy zaułek;nie ma prawdziwego życia w kłamstwie.
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Poglądy Adorno potwierdziło życie;
dwadzieścia lat po śmierci.
Czy była rewolucja w 1989? - nie było.
Lecz skutki są rewolucyjne.
Czy jednak społeczeństwo jest lepsze?
Skądże.
Czy życie jest dążeniem do szczęścia?
(choćby)
Bynajmniej.
Co zaczyna się w dzieciństwie.
..
Ciekawa uwaga Adorno; dzieciństwo splata się
nieodłącznie z historią ludzkości.
..
Przecież znam dzieciństwo wielu postaci
złowrogich lub tylko rewolucyjnych.
Cecha wspólna; nie było to dzieciństwo-młodość
szczęśliwe.
Piękny film poza tym - warto wracać.

Helmut Schmidt über Bilderberger



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Przesłane przez InfokriegerMcM dnia 27 gru 2010
Bertelsmann & Bilderberg EXPOSED
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..
Bardzo ważne!
Helmut Schmidt były Kanclerz RFN widzi
jądro zła; celowe błędy polityków.
Brzmi to jak ..
Kazanie na Górze;
Credo.poznajcie się młodzi !
Część studiów odbywajcie zagranicą.
Dwa semestry? Trochę mało..!
Lecz studenci - to wybrańcy losu..
co z resztą Młodzieży Świata?
Jakie perspektywy?
..
Stąd jest ACTA - w szczególe,
..a idea Świętej Inkwizycji w ogóle;
..walka z terroryzmem,(szatanem)- nie
z nędzą i rozpaczą Młodych !
..więc stosy - niewidzialne..
i wojny -których nie da się ukryć.
..
Czy cokolwiek zmieniło się
.. od Średniowiecza?
Znacznie wcześniej;
wychowanie&kształcenie
młodych,.etc.- o co chodzi?
..
Tutaj jest piękne określenie;
mamienie - czyli od kołyski.
Młodzi są zwodzeni.
Po co?

czwartek, 9 lutego 2012

ACTA ad acta

Edukacja.
Wszelka wiedza pochodzi z naszych zmysłów.

Leonardo da Vinci, Kodeks Trivulziów, karta 20v

(Charles Nicholl, Leonardo da Vinci - Lot wyobrazni
Wydawnictwo PWN 2012 - Wielkie Biografie str.75)

Dopisuję już 10 lutego - o godz.2 nad ranem.
Tutaj wpadłem.
Oglądałem tę debatę dwa razy (!)
Za drugim razem dojechałem do godziny 6:02
(czyli tam było po 20 tej)
Bardzo ciekawe wystąpienie Macieja Hołdysa
i riposta Pani Magdy ..potem Maciej Ociepka;
"nie chodzi o narzędzia, tylko o ludzi, którzy
dostaną możliwość aby nas inwigilować - gnębić etc.
Tutaj musiałem przerwać Alarm systemu - wyczerpało się miejsce
na C - laptopa nie wyłączałem - był na czuwaniu
kilka dni.(wolne 17 MB - stąd alarm)
..
Pro domo sua
Mogłem Komuś zniszczyć legalny system na C (!)
Po zamknięciu tej debaty C odzyskał 1 GB.
Nauczka.
..
Lecz sporo zrozumiałem - o co chodzi w tym maratonie
i dlaczego tak bardzo mnie to zainteresowało.
..
Pan Premier chciał się dowiedzieć
"o co chodzi z tym ACTA" zatem zwołał
naradę - w trybie pilnym..
..a przy okazji ja także skorzystałem.
Fakt.

środa, 8 lutego 2012

Debata na temat ACTA w Kancelarii Premiera


Cytuję;
Przesłane przez mariovan1972 dnia 7 lut 2012
Całość debaty w sprawie ACTA w Kancelarii Premiera Tuska. Pełen zapis
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..
..
..
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Debata o ACTA - brak logiki rządu


Cytuję:
Przesłane przez mariovan1972 dnia 7 lut 2012
Ostra krytyka logiki działań rządu w sprawach ACTA podczas debaty w Kancelarii Premiera przez przedstawiciela Ruchu Wolność i Godność (www.ruchwig.pl) - Mariusz Gierej.
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Wiadomości i polityka
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..
ACTA mnie wciąga i pociąga.
Teraz video; spotkanie.
Można tę układankę było
zacząć inaczej.
..
Chronologicznie?
Czy wytrzymałbym osiem
godzin?
Czy to możliwe?
Mało prawdopodobne,
ale możliwe.
To znaczy:
zaczęli o 14-tej..
i..byli "mędzili"?
do 22-giej?
..
Czy Pan Premier użył zwrotu;
"to jest takie mędzenie?"
( w 7;30 )

ACTA ad acta

Mówmy zwięzle,
by zdanie skończyć
w tej samej epoce.
..
Stanisław Jerzy Lec
(ibidem,str.64)
..
Podobno trwało spotkanie
w Kancelarii Premiera
osiem godzin!
..
Wprost nie chce się wierzyć.
Prawdziwy spektakl - turniej.
O co może w tym wszystkim chodzi?
Najlepiej to zobaczyć; video -
cała seria na YouTube..
Oto potęga Sieci; widzisz..?
Jakbym tam był..
..
Dopisuję już 10 lutego - o godz.2 nad ranem.
Tutaj wpadłem.
Oglądałem tę debatę dwa razy (!)
Za drugim razem dojechałem do godziny 6:02
(czyli tam było po 20 tej)
Bardzo ciekawe wystąpienie Macieja Hołdysa
i riposta Pani Magdy ..potem Maciej Ociepka;
"nie chodzi o narzędzia, tylko o ludzi, którzy
dostaną możliwość aby nas inwigilować - gnębić etc.
Tutaj musiałem przerwać Alarm systemu - wyczerpało się miejsce
na C - laptopa nie wyłączałem - był na czuwaniu
kilka dni.(wolne 17 MB - stąd alarm)
..
Pro domo sua
Mogłem Komuś zniszczyć legalny system na C (!)
Po zamknięciu tej debaty C odzyskał 1 GB.
Nauczka.
..
Lecz sporo zrozumiałem - o co chodzi w tym maratonie
i dlaczego tak bardzo mnie to zainteresowało.
..
Pan Premier chciał się dowiedzieć
"o co chodzi z tym ACTA"
..a przy okazji ja także skorzystałem.
Fakt.

wtorek, 7 lutego 2012

Europejska mapa protestów przeciw ACTA*

Rezonans?
Trzeba trafić właściwego człowieka
we właściwe miejsce.
Stanisław Jerzy Lec
(ibidem, str.33)
..
Urzekające - jak się na to spotkanie patrzy
spokojnie - nazajutrz.
Pan Premier wystąpił
jak Wojownik sprawy ACTA.
To oczywiste, niestety.., niestety,
ale to prawda; miłości nie da się ukryć.

Cytuję:

"Poziom napięcia w Polsce jest ponad średnią europejską. Za granicą jest to debata bardziej ekskluzywna" - stwierdził premier Donald Tusk, kiedy debatujący z nim obywatele wspomnieli o manifestacjach przeciwko ACTA w całej Europie. Być może nie wiedział, że 6 lutego również czeski rząd - w reakcji na protesty - wstrzymał ratyfikację porozumienia.

oraz:

Warto wiedzieć, że wbrew temu, co ciągle powtarza rząd, ACTA "wywołuje żywe emocje" nie tylko w Polsce. Gdyby tak było, to czeski rząd nie wstrzymałby w poniedziałek procesu ratyfikacji porozumienia. Premier Petr Neczas, podobnie jak Donald Tusk w piątek, powiedział, że "rząd nie chce w żadnym przypadku dopuścić do sytuacji, w której w jakikolwiek sposób zostałyby zagrożone swobody obywatelskie i swobodny dostęp do informacji". Dlatego treść umowy ma zostać poddana dogłębnym analizom..

Quelle*

http://di.com.pl/news/43343,2.html?utm_source=nltxt

poniedziałek, 6 lutego 2012

Tusk o ACTA: Zabrakło nam refleksu*

Decydującą rolę 
w tej sztuce gra polityka.
I kładzie ją.
Stanisław Jerzy Lec
(Ibidem str.17)
..
Spektakl tajnej dyplomacji coraz bardziej ujawnia się.
Maskowanie tego dzieła lobbystów - jest żałosne.
To beznadziejna walka Starego z Nowym - tak sobie
medytuję teraz ( słuchałem transmisji w PR I - od 14 do 15-tej
z Kancelarii Premiera casus ACTA.)
..
Spotkanie zwołano w piątek e-mailami (!)
Nazwano konsultacją...społeczną.
..
Trudno - ale to fakty.

Cytuję;

O zbyt długim lekceważeniu społeczeństwa, powiedziała również Polskiemu Radiu koordynatorka protestów w całej Polsce, Magdalena Szecówka. Podkreśliła, że społeczność internautów chce rozmawiać, ale nie w sposób, który sobie dotychczas wyobrażał rząd - chce prawdziwie otwartej debaty, bez selekcjonowania rozmówców, chce dla siebie szacunku. W ocenie Artura Sygi, organizatora krakowskich protestów przeciwników ACTA, rząd prowadzi rodzaj medialnej gry wobec społeczności internautów i to się tej społeczności nie podoba.
Quelle;*

Tusk o ACTA: Zabrakło nam refleksu


niedziela, 5 lutego 2012

Verdi.Nabucco.Va Pensiero.MET.2002


Cytuję;
Ten film wideo został dodany do Twoich ulubionych.

Przesłane przez llunatiq dnia 3 sty 2008
El Coro del Metropolitan Ópera House de Nueva York, interpreta Va Pensiero de la ópera Nabucco de Verdi, en 2002.
Visit http://llunaticsmoon.blogspot.com/
Kategoria:
Muzyka
Tagi:
verdi nabucco pensiero new nueva york met opera coro bis español subtitlo subtitulado lirics letra
Licencja:
Standardowa licencja YouTube
..
..
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Best of Best

Internauci piszą do Tuska ws. ACTA: nie przyjdziemy na debatę

Internauci piszą do Tuska ws. ACTA: nie przyjdziemy na debatę
Cytuję;
"Spotkania na salonach, organizowane z dnia na dzień, nie zastąpią realnych narzędzi udziału społeczeństwa w procesie stanowienia prawa. Oczekujemy, że rząd zaproponuje taką formułę konsultacji, która zapewni całemu społeczeństwu udział w dyskusji" - skonkludowali internauci.
..
Czasem psy merdają łańcuchem.
Stanisław Jerzy Lec
(Ibidem str.112)
..ACTA ad acta - powtarzam spokojnie.
Tylko czy Pan Premier ..(żartuje),
czy o drogę pyta? - medytuję.