poniedziałek, 9 grudnia 2013

Fwd: Newsletter vom 10.12.2013 - Unser Mann in Kiew (Klitschko und der Machtkampf um die Ukraine)



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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/12/9
Subject: Newsletter vom 10.12.2013 - Unser Mann in Kiew (Klitschko und der Machtkampf um die Ukraine)
To: pascal.alter@gmail.com


Newsletter vom 10.12.2013 - Unser Mann in Kiew

KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) - Die Bundesregierung will den
Box-Champion Witali Klitschko als Präsidentschaftskandidaten in der
Ukraine platzieren und ihn in Kiew an die Macht bringen. Dies geht aus
Medienberichten hervor. Demnach soll die Popularität des ukrainischen
Oppositionspolitikers durch gemeinsame öffentliche Auftritte
beispielsweise mit dem deutschen Außenminister gemehrt werden. Auch
sei aus PR-Gründen ein Treffen zwischen Klitschko und Bundeskanzlerin
Merkel beim nächsten EU-Gipfel Mitte Dezember geplant. Tatsächlich
erhalten Klitschko sowie seine Partei UDAR nicht nur massive
Aufbauhilfe von der Konrad-Adenauer-Stiftung; UDAR sei 2010 sogar im
unmittelbaren Auftrag der CDU-Stiftung gegründet worden, berichtet ein
CDU-Politiker. Schilderungen des Verlaufs von Stiftungsmaßnahmen, die
dem Aufbau der Klitschko-Partei dienen, lassen erkennen, wie die
deutsche Seite über UDAR Einfluss auf die innere Entwicklung in der
Ukraine nimmt. In zunehmendem Maße wird inzwischen Polen für die
Berliner Ukraine-Politik herangezogen. Die extrem rechte ukrainische
Partei Swoboda ("Freiheit"), mit der Berlin und Warschau dabei
kooperieren, steht in der Tradition von NS-Kollaborateuren, die im
Zweiten Weltkrieg 100.000 Polen christlichen wie jüdischen Glaubens
massakrierten.

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http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58754







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