---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-03-26 22:41 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 27.03.2014 - Alte Verhaltensmuster (Ukraine-Krise)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 27.03.2014 - Alte Verhaltensmuster
KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) - Berliner Regierungsberater üben
scharfe Kritik an der neuen Umsturzregierung in Kiew. So würden
Oppositionelle - Parteigänger des rechtswidrig abgesetzten Präsidenten
Wiktor Janukowitsch - vor Gericht gezerrt oder gar verhaftet, "wofür
sich jeweils ein politischer Beweggrund vermuten lässt", heißt es in
einer aktuellen Stellungnahme aus der Stiftung Wissenschaft und
Politik (SWP). "Verletzungen parlamentarischer Prozeduren" würden
inzwischen "von führenden Vertretern der ukrainischen
Zivilgesellschaft moniert". Zu Wochenbeginn ist ein Anführer des
faschistischen "Rechten Sektor" erschossen worden; Fotos deuten auf
eine gezielte Exekution des Mannes durch die ukrainische Polizei hin.
Die SWP moniert auch die antirussische Agitation, die im an Moskau
orientierten Teil der Bevölkerung massive Befürchtungen wecke;
bestärkt werden diese durch die wüsten Drohungen, die die prowestliche
Politikerin Julia Timoschenko kürzlich in einem abgehörten
Telefongespräch ausstieß. Inzwischen werden neue Details über den Deal
bekannt, den die von Berlin gestützte Umsturzregierung mit
ostukrainischen Oligarchen geschlossen hat, um die Bestrebungen von
Teilen der ukrainischen Bevölkerung, eine Annäherung an Moskau zu
erreichen, zu bekämpfen. Er würde offenbar die verhassten Oligarchen
noch weiter stärken. In die Verhandlungen mit den Oligarchen ist auch
der deutsche Außenminister involviert.
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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-03-26 22:41 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 27.03.2014 - Alte Verhaltensmuster (Ukraine-Krise)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 27.03.2014 - Alte Verhaltensmuster
KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) - Berliner Regierungsberater üben
scharfe Kritik an der neuen Umsturzregierung in Kiew. So würden
Oppositionelle - Parteigänger des rechtswidrig abgesetzten Präsidenten
Wiktor Janukowitsch - vor Gericht gezerrt oder gar verhaftet, "wofür
sich jeweils ein politischer Beweggrund vermuten lässt", heißt es in
einer aktuellen Stellungnahme aus der Stiftung Wissenschaft und
Politik (SWP). "Verletzungen parlamentarischer Prozeduren" würden
inzwischen "von führenden Vertretern der ukrainischen
Zivilgesellschaft moniert". Zu Wochenbeginn ist ein Anführer des
faschistischen "Rechten Sektor" erschossen worden; Fotos deuten auf
eine gezielte Exekution des Mannes durch die ukrainische Polizei hin.
Die SWP moniert auch die antirussische Agitation, die im an Moskau
orientierten Teil der Bevölkerung massive Befürchtungen wecke;
bestärkt werden diese durch die wüsten Drohungen, die die prowestliche
Politikerin Julia Timoschenko kürzlich in einem abgehörten
Telefongespräch ausstieß. Inzwischen werden neue Details über den Deal
bekannt, den die von Berlin gestützte Umsturzregierung mit
ostukrainischen Oligarchen geschlossen hat, um die Bestrebungen von
Teilen der ukrainischen Bevölkerung, eine Annäherung an Moskau zu
erreichen, zu bekämpfen. Er würde offenbar die verhassten Oligarchen
noch weiter stärken. In die Verhandlungen mit den Oligarchen ist auch
der deutsche Außenminister involviert.
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