---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-03-16 22:51 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 17.03.2014 - Die freie Welt (Verschärfung der antirussischen Agitation)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 17.03.2014 - Die freie Welt
BERLIN (Eigener Bericht) - Angesichts der bevorstehenden Übernahme der
Krim durch Russland verschärfen Politik und Medien in Deutschland ihre
antirussische Agitation. In der allgemeinen Öffentlichkeit sei "das
Verständnis für die vermeintlichen Motive Moskaus" in puncto Krim noch
"beachtlich groß", bemängelt eine führende deutsche Tageszeitung;
darin spiegele sich die Ansicht, die weltpolitischen Aggressionen des
Westens seien "nicht besser oder sogar noch schlimmer". Vor diesem
Hintergrund hat sich nun ein deutsches Leitmedium, die "Süddeutsche
Zeitung", von einer russischen PR-Beilage getrennt, deren Verbreitung
sie nach einem lukrativen europäisch-russischen Wirtschaftstreffen
begonnen hatte. Ein anderes Leitmedium, das Wochenblatt "Die Zeit",
"entschuldigt" sich für den Abdruck differenzierter Texte zur Ukraine,
weil deren Autor, ein freier Journalist, sich mit redaktionellen
Arbeiten für die erwähnte PR-Beilage über Wasser gehalten hatte. Die
deutsche Spitzenkandidatin der "Grünen" im Europaparlament hat
vergangene Woche für Ex-Kanzler Gerhard Schröder, der kritisch zur
Ukraine-Politik der EU Position bezieht, ein Redeverbot verlangt. Die
Forderung, das Recht auf freie Meinungsäußerung offen einzuschränken,
ist erst vom Europaparlament zurückgewiesen worden, nicht von ihrer
deutschen Partei.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58824
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-03-16 22:51 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 17.03.2014 - Die freie Welt (Verschärfung der antirussischen Agitation)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 17.03.2014 - Die freie Welt
BERLIN (Eigener Bericht) - Angesichts der bevorstehenden Übernahme der
Krim durch Russland verschärfen Politik und Medien in Deutschland ihre
antirussische Agitation. In der allgemeinen Öffentlichkeit sei "das
Verständnis für die vermeintlichen Motive Moskaus" in puncto Krim noch
"beachtlich groß", bemängelt eine führende deutsche Tageszeitung;
darin spiegele sich die Ansicht, die weltpolitischen Aggressionen des
Westens seien "nicht besser oder sogar noch schlimmer". Vor diesem
Hintergrund hat sich nun ein deutsches Leitmedium, die "Süddeutsche
Zeitung", von einer russischen PR-Beilage getrennt, deren Verbreitung
sie nach einem lukrativen europäisch-russischen Wirtschaftstreffen
begonnen hatte. Ein anderes Leitmedium, das Wochenblatt "Die Zeit",
"entschuldigt" sich für den Abdruck differenzierter Texte zur Ukraine,
weil deren Autor, ein freier Journalist, sich mit redaktionellen
Arbeiten für die erwähnte PR-Beilage über Wasser gehalten hatte. Die
deutsche Spitzenkandidatin der "Grünen" im Europaparlament hat
vergangene Woche für Ex-Kanzler Gerhard Schröder, der kritisch zur
Ukraine-Politik der EU Position bezieht, ein Redeverbot verlangt. Die
Forderung, das Recht auf freie Meinungsäußerung offen einzuschränken,
ist erst vom Europaparlament zurückgewiesen worden, nicht von ihrer
deutschen Partei.
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