sobota, 26 marca 2016

Fwd: ots: Sommerzeit spart keine Energie - Beleuchtung macht nur einen ...

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Date: 2016-03-24 10:06 GMT+01:00
Subject: ots: Sommerzeit spart keine Energie - Beleuchtung macht nur einen ...
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Sommerzeit spart keine Energie - Beleuchtung macht nur einen kleinen
Teil der Stromrechnung aus (FOTO)

   München (ots) -

   - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
     abrufbar unter http://www.presseportal.de/pm/109984/3285277 -

   Am kommenden Sonntag heißt es wieder: Wer hat an der Uhr gedreht?
Am 27. März werden in Deutschland die Uhren um zwei Uhr nachts um
eine Stunde auf Sommerzeit vorgestellt. Die Umstellung der Zeit führt
jedoch nicht zu einer spürbaren Einsparung an Energie.

   Denn die Beleuchtung spielt nach Einschätzung von E.ON für die
Stromkosten eines Haushalts nur eine kleine Rolle. "Licht hat nur
einen geringen Anteil am Stromverbrauch - durchschnittlich rund neun
Prozent", erklärt Uwe Kolks, Geschäftsführer der E.ON Energie
Deutschland. "Den Löwenanteil machen Haushaltsgeräte wie Kühlschrank,
Waschmaschine oder Backofen aus - und zwar ganz unabhängig von der
Zeitumstellung."

   Einsparungen bei der Beleuchtung, die mit der Zeitumstellung immer
verbunden werden, machen sich also in der Gesamtbilanz kaum
bemerkbar. Und mit dem Wechsel auf sparsame LED- oder
Energiesparlampen ist der Anteil der Beleuchtung an den Energiekosten
in vielen Haushalten ohnehin weiter gesunken.

   Seit 1980 stellt Deutschland jedes Jahr zweimal die Uhr um - die
Idee ist sogar schon vor knapp hundert Jahren entstanden. Das Ziel
war ursprünglich, das Tageslicht noch besser zu nutzen. Abends bleibt
es länger hell - morgens geht die Sonne später auf. Nach Angaben des
BDEW wird zwar an den hellen Sommerabenden weniger Strom für Licht
verbraucht, dafür aber mehr Strom bei abendlichen Freizeitaktivitäten
benötigt. Dadurch könne sogar insgesamt mehr Energie verbraucht
werden.

   Das persönliche Energieverhalten wirkt sich viel stärker auf den
gesamten Verbrauch aus. Ihre eigenen Energieverbräuche können E.ON
Kunden mittlerweile über den kostenlosen E.ON SmartCheck
(https://smartcheck.eon.de) einsehen. Dank Frühwarnsystem informiert
dieser über Verbrauchsschwankungen, vermeidet Nachzahlungen und
ermöglicht einen direkten Verbrauchsvergleich mit Haushalten
ähnlicher Größe.

OTS:              E.ON Energie Deutschland GmbH
newsroom:         http://www.presseportal.de/nr/109984
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Pressekontakt:
E.ON Energie Deutschland GmbH
Arnulfstraße 203
80634 München
www.eon.de

Stefan Moriße
Tel.: 089/1254 4324
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