poniedziałek, 8 października 2018

Fwd: Lästermaul Cameron / Deutschland im Irakkrieg / Börse und Wahrheit



MEMENTO
Mittwoch, 24. September 2014

---------- Forwarded message ----------
From: Handelsblatt Morning Briefing <Handelsblatt-MorningBriefing@kompakt.handelsblatt-service.com>
Date: 2014-09-24 6:35 GMT+02:00
Subject: Lästermaul Cameron / Deutschland im Irakkrieg / Börse und Wahrheit
To: pascal.alter@gmail.com



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szmtag
Mittwoch, 24. September 2014
Guten Morgen Herr Alter,
die Amerikaner fliegen heute wieder Lufteinsätze gegen die Terrormiliz Islamischer Staat. Nachher greift auch Deutschland in das Kriegsgeschehen ein: Aus Leipzig starten die ersten Waffenlieferungen an die Kurden im Nordirak. Rund 10.000 Kämpfer sollen mit Panzerfäusten, Gewehren und Munition aus den Beständen der Bundeswehr ausstaffiert werden. Damit ist der Krieg im Irak auch unser Krieg.

Die Aktienindizes der Schwellenländer hängen dem Dax und dem Dow Jones seit Jahren deutlich hinterher. Aber warum? Eine Handelsblatt-Analyse hat die 100 größten westlichen Konzerne mit den 100 größten Konzernen der Wachstumsstaaten verglichen und kommt zu einem Ergebnis, das man nur als verblüffend bezeichnen kann. jetzt lesen
Die Regierung in Berlin will den Wohnungsbau in Deutschland beschleunigen und zugleich den Anstieg der Mieten begrenzen. Ein entsprechendes Kombinations-Gesetz von Abbremsung und Beschleunigung soll in Kürze verabschiedet werden. Zweifel sind angebracht: Wenn sich Märkte so einfach steuern ließen, wäre die DDR-Planwirtschaft heute noch putzmunter. Oder um es mit Woody Allen zu sagen: "Du kannst nicht zwei Pferde mit einem Hintern reiten". jetzt lesen
Der Börsengang der Berliner Internet-Firma Rocket Internet soll jetzt doppelt so groß ausfallen wie bislang geplant: Aktien für 1,4 Milliarden Euro will man platzieren; mit einer Gesamtbewertung von 6,1 Milliarden Euro wäre das Start-up dann mehr wert als die Deutsche Lufthansa. Offenbar muss man heute Verluste schreiben, um die Welt zu beeindrucken.

Großbritanniens Regierungschef David Cameron wurde zum Opfer seiner Geschwätzigkeit. Im Gespräch mit dem Unternehmer Michael Bloomberg, das unbemerkt aufgenommen wurde, erzählte er großspurig, wie er die Queen über den Wahlausgang in Schottland informiert habe. Die Königin habe "gar nicht mehr aufgehört zu schnurren". Cameron kann froh sein, dass die Monarchie nur noch als Kostümfest existiert. In früheren Zeiten mussten Lästermäuler wie er zwei Tage im Schlosskerker büßen.

Ich wünsche Ihnen einen frohgemuten Tagesbeginn. Herzlichst grüßt Sie Ihr



Gabor Steingart
Herausgeber



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