poniedziałek, 3 marca 2014

Fwd: Newsletter von Jesus.ch: WARM UP,LEBEN IST MEHR,LICHT FÜR DEN WEG,LASS MICH ZU DIR KOMMEN,CHARLES H. SPURGEON,VERÄNDERT IN SEIN BILD



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From: <newsletter@jesus.ch>
Date: 2014-03-04 4:06 GMT+01:00
Subject: Newsletter von Jesus.ch: WARM UP,LEBEN IST MEHR,LICHT FÜR DEN WEG,LASS MICH ZU DIR KOMMEN,CHARLES H. SPURGEON,VERÄNDERT IN SEIN BILD
To: pascal.alter@gmail.com


Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


WARM UP
Geistlich und sportlich fit für den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten für Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

FLUCHEN
"Aus einem Munde kommt Loben und Fluchen. Das soll nicht so sein, liebe Brüder." (Jakobus 3, 10)

Wer mit dem Hammer statt dem Nagel seinen eigenen Daumen trifft, verspürt die Neigung, seine Gefühle in Worte zu fassen. Wir fluchen, wenn wir in die Enge getrieben worden sind. Nun können wir es aber nicht verhindern, in solche Situationen zu kommen. Im Sport sind sie vorprogrammiert. Da wird es plötzlich eng in der Zeit, "die Knochen" tun einem weh, der brutal zupackende Wiederholungstäter der gegnerischen Mannschaft möchte das Fass zum Überlaufen bringen. Manchmal muss man einfach schimpfen. Deutliche Töne wirken Wunder, doch der Fluch hat immer etwas Herabwürdigendes an sich - ganz besonders dann, wenn darin sogar noch der Name Gottes vorkommt. Das soll nicht so sein!

Gerade in Situationen, wo du tatsächlich in die Enge getrieben worden bist, stehen dir andere Möglichkeiten offen, zum Beispiel dann, wenn es dich zum Fluchen drängt, Gott bewusst zu loben. Oder für den, der dich unter Druck bringt, zu beten und Gott auch unter Schmerzen zu danken, dass er jetzt der Herr der Situation ist.

Das klingt so einfach. Ist es das wirklich? Schimpfen, murren, fluchen, aber auch danken und loben kann man sich angewöhnen und wieder abgewöhnen. Unser bedrängtes Gemüt kann sich durch alle fünf Dinge Luftmachen. Doch du musst dich entscheiden. Am besten nicht erst, wenn der Hammer den Daumen getroffen hat oder du zum wiederholten Mal gerade an dir selber gescheitert bist. Es sollte vorher schon klar sein, dass du nicht fluchen möchtest. Ein Christ, der ständig murrt, schimpft und im schlimmsten Falle flucht, ist ein miserables Aushängeschild für ein Leben mit Jesus. Es ist nicht tragisch, wenn uns da und dort mal "der Gaul durchgeht", aber wir schaden uns selbst, anderen und vor allem der Sache des Reiches Gottes, wenn das mahnende Wort eines Jakobus ausgeschlagen und die Sache zur Gewohnheit geworden ist. "Das soll nicht so sein, liebe Brüder [und Schwestern]."






LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Durchbruch

Sollte ich zum Durchbruch bringen und dann nicht gebären lassen?, spricht der HERR.
Jesaja 66,9

Der Moment der Geburt ist einer der bewegendsten Ereignisse überhaupt. Mitzuerleben, wie ein Mensch zur Welt kommt, ist dramatisch und schön zugleich. Was geschieht bei einer Geburt? Monatelang haben sich die Eltern darauf vorbereitet. Regelmässige ärztliche Kontrolle stellt fest, ob die Schwangerschaft optimal verläuft. Wenn dann die Wehen einsetzen und es ins Krankenhaus geht, ist dort alles bestens vorbereitet. Der Arzt und weiteres Personal konzentrieren sich auf alle Massnahmen, die nötig sind, um das Kind zur Welt zu bringen. Wenn dann die Eltern zum ersten Mal ihr Kind in den Händen halten, staunen sie über das Wunder neuen und gesunden Lebens.

Gott schafft etwas Neues! Das ist die Botschaft, die der Prophet Jesaja dem Volk Israel angesichts von Verzweiflung und drohendem Untergang verkündet. Und dieses Neue kommt so gewiss, wie das Kind im Leib der Mutter schliesslich durchbricht und geboren wird. Dieses Prinzip gilt auch für das Handeln Gottes mit uns Menschen. Das Schicksal unseres Lebens ist bedauernswert. Trotz vieler schöner Tage endet es für uns alle letztendlich mit dem Tod. Aber Gott will für uns Neues schaffen. Er will uns zum Durchbruch bringen in ein neues ewiges Leben hinein. Davon sprach Jesus, als er sagte: »Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, … kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen « (Johannes 3,3).

Was muss man tun, um von Neuem geboren zu werden? Es ist wie bei der natürlichen Geburt: Ein Kind kann sich nicht selbst zeugen. So ist auch der Mensch darauf angewiesen, dass Gott etwas in ihn hineinlegt, was sich dann weiterentwickelt, bis es ausgereift ist. Neues Leben können wir nur von Gott empfangen. Ein Mensch wird erst dann neu, wenn er sucht und glaubt. Dann erlebt er Gottes Hilfe zu einem neuen Leben. pj

Frage:
Ist Ihnen schon mal der Gedanke gekommen, dass alles neu werden müsste?

Tipp:
Gott kann und wird Neues in Ihrem Leben schaffen, wenn Sie nur wollen.

Bibel:
Johannes 3,1-8



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FÜR DEN WEG

»Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde i c h es tun.« Johannes 14,14

Gott erhört Gebet. Er erhört es genauso, wie wir es erhören würden, hätten wir unendliche Weisheit, Liebe und Macht. Manchmal gibt Er uns, was wir wollen, manchmal etwas besseres, aber immer das, was wir brauchen. Manchmal erhört Er unsere Gebete schnell; manchmal lehrt Er uns, geduldig auszuharren.

Gott erhört Gebet; manchmal, wenn die Herzen schwach sind, Gibt Er die Gaben, die Seine Kinder erflehen. Doch oft muss der Glaube eine tiefere Ruhe lernen, Und Gottes Schweigen vertrauen, wenn Er nicht reden kann; Denn Er, dessen Name Liebe ist, wird das Beste senden. Sterne mögen ausbrennen, Bergketten einstürzen, Doch Gott ist treu, Seine Verheissungen sind gewiss Für die, die flehen.

Es gibt Bedingungen beim Gebet. Was oft wie ein Blankoscheck aussieht (»wenn ihr etwas bittet«), ist mit Bedingungen verbunden (»in meinem Namen«). Einzelne Gebetsverheissungen müssen im Licht aller anderen Schriftstellen zu dem betreffenden Gegenstand betrachtet werden.

Es gibt Geheimnisse beim Gebet. Man kann sich leicht alle möglichen Fragen über das »Warum« und »Wozu« ausdenken. Doch sind diese Fragen meist nicht erbaulich. Es ist besser zu beten und zu erleben, wie Gott wirkt, als alle mit dem Gebet verbundenen Geheimnisse lösen zu wollen. Mir gefällt der Satz von Erzbischof Temple (William, 1881-1944, Erzbischof von Canterbury): »Wenn ich bete, dann geschehen eigenartige 'Zufälle'. Wenn ich nicht bete, dann geschehen sie nicht.«

Wenn wir im Namen des Herrn Jesus zu Gott beten, dann ist es das Gleiche, als ob wir diese Bitten vor den Vater bringen würden. Das gibt unseren Gebeten solch grosse Bedeutung und Macht. Und deshalb nähern wir uns niemals so sehr der Allmacht, als wenn wir beten. Natürlich werden wir nie allmächtig sein, nicht einmal in der Ewigkeit. Aber wenn wir im Namen des Herrn Jesus beten, kommen wir in Verbindung mit unendlicher Macht.

Das beste Gebet entspringt einem starken inneren Bedürfnis. Praktisch heisst das, dass unser Gebetsleben umso effektiver ist, je mehr wir vom Herrn abhängig sind.

Wenn wir beten, geschehen Dinge, die nach den Gesetzen des Zufalls und der Wahrscheinlichkeit nie geschehen würden. Unser Leben knistert vor Spannung des Übernatürlichen. Es wird 'radioaktiv durchstrahlt' vom Heiligen Geist. Und wenn wir mit dem Leben anderer in Berührung kommen, geschieht etwas für Gott.

Wir sollten wie der Gläubige sein, der sagte: »Ich messe meinen Einfluss nach der Anzahl derer, die meine Gebete brauchen, und derer, die für mich beten.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Über Äusserliches hinwegsehen

"Meine Brüder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person" (Jak. 2,1).

Dein wahrer Wert ist durch den Wert deiner Seele, nicht durch äusserliche Erwägungen begründet.

Jesus ist "unser Herr der Herrlichkeit" (Jak. 2,1) - der souveräne Herrscher über Seine gesamte Schöpfung. Er ist es, in dem sich die Fülle der göttlichen Herrlichkeit offenbart. Johannes sagt: "Und das Wort [Jesus] wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit" (Joh. 1,14). Und Paulus schreibt: "In ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig" (Kol. 2,9).

Als Gott teilt Jesus die Unparteilichkeit mit dem Vater. Er weiss, dass der Wert einer Person durch den Wert ihrer Seele, nicht durch äusserliche Erwägungen festgelegt ist. Darum blickt Er immer auf das Herz und nicht nur auf Äusserliches.

Das wird deutlich in Seinem Umgang mit den Sündern, als er noch auf Erden war. Niemals zögerte Er, ihnen entgegenzutreten - einerlei, ob sie einflussreiche jüdische religiöse Führer oder einfache Leute waren. Selbst Seine Feinde anerkannten Seine Unparteilichkeit, wenn sie sagten: "Lehrer, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und dich um niemand kümmerst; denn du siehst nicht auf die Person des Menschen" (Matth. 22,16).

Wie der Vater erstreckte auch der Herr das Angebot der Errettung auf alle Männer und Frauen aller Rassen, sozialen Schichten und moralischen Zustände. Das wird im Gleichnis von der Hochzeit des Königssohnes (womit Er sich selbst meint) in Matthäus 22,1-14 beschrieben. Die eingeladenen Gäste (Israel) wollten nicht kommen, darum befahl der König seinen Knechten, auszugehen und einzuladen, wen sie fanden, um den Hochzeitssaal mit Gästen zu füllen. Als Ergebnis nahmen Menschen jeglichen Standes an der Hochzeit teil, wie auch Menschen jeden Standes eingeladen werden, sich retten zu lassen.

Wenn du heute Gelegenheit hast, anderen zu dienen, lass dich nicht durch Äusserlichkeiten beeinflussen, wie Aussehen, Kleidung oder soziale Stellung. Mache es, wie der Herr es tat: Nötige sie, hereinzukommen und sage kompromisslos die Wahrheit.

ZUM GEBET: Preise den Herrn für Seine Unparteilichkeit und bitte Ihn um die besondere Gnade, anderen heute dienen zu können.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Matthäus 20,1-6. Wie beschreibt dies Gleichnis die Unparteilichkeit Gottes?








CHARLES H. SPURGEON

"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn . . . Und er ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,61-62
Die Wiederherstellung des Petrus wurde durch zwei äussere Mittel herbeigeführt. Ich denke gern an die seltsame Verbindung: das Krähen des Hahnes und der Blick des Herrn.

Ich sehe in diesem armen Hahn ein passendes Bild für mich selbst. Mein Predigen ist ein armseliges Krähen; aber ich hoffe, dass sich des Meisters Blick mit meiner schwachen Predigt verbinden wird.

Wenn du ausgehst und versuchst, eine Seele für Christus zu gewinnen, dann sage dir dabei: "Ich selbst bin unfähig, ein hartes, aufrührerisches Herz zu schmelzen; aber der Herr kann meine Worte gebrauchen."

In dem Blick des Herrn erkenne ich zuerst seine sorgende Liebe. Der Herr ist gebunden, er wird angeklagt, man hat ihn ins Gesicht geschlagen, aber seine Gedanken sind bei dem irrenden Petrus.

Gelobt sei sein Name, dass er immer ein Auge für sein Volk hat, ob er nun verachtet oder verherrlicht ist!

Ich betrachte gern seine grenzenlose Herablassung. Hätte unser Herr seinen Blick auf Johannes gerichtet, so würde uns das nicht verwundern. Aber der Herr blickt auf den, von dem wir uns unwillkürlich abgewandt hätten, nachdem er sich so jämmerlich betragen hat. Dass der Herr der Herrlichkeit einen Jünger ansieht, der ihn verleugnet hat, ist grenzenlose Herablassung.

Ich sehe in dem Blick des Herrn auch eine freundliche Weisheit. Er wusste am besten, was Petrus nötig hatte. So sprach er nicht zu ihm, sondern sah ihn an. Er hatte früher zu ihm gesprochen, und diese Stimme hatte ihn zum Menschenfischer gemacht. Jesus hatte Petrus die Hand gereicht, um ihn vor dem Ertrinken zu bewahren. Aber diesmal gibt er ihm weder Stimme noch Hand, sondern das, was Petrus jetzt braucht: Der Herr blickte Petrus an.

Wie weise wählt der Herr stets die Art, in welcher er seine Liebe ausdrückt, um das Beste in uns zu bewirken. Keine Worte hätten ausdrücken können, was in diesem Blick des Erbarmens lag.






VERÄNDERT IN SEIN BILD

Beten - eine Last?

Betendes Nachdenken über Gott ist niemals eine Last Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung (Jakobus 5,16).
Wenn sich ein Mensch seiner Gottesbeziehung bewusst ist, gibt es für ihn gar nichts, was für ihn wichtiger wäre, als unablässig zu beten. Gebete zu bestimmten Zeiten sind recht und gut; wir werden sie, solange wir auf Erden sind, niemals entbehren können. Aber diese Art Gebete muss durch die Haltung unablässigen unausgesprochenen Gebets unterstützt und vervollkommnet werden.
Nun mag jemand fragen, wie man in einer Welt wie dieser unablässig an Gott denken kann. Wäre es nicht eine zu grosse Belastung, Gott immer im Blick zu behalten, während wir unsere normalen Aufgaben in dieser lauten und hochkomplizierten Zivilisation erfüllen?
Malaval hat dazu einmal gesagt: "Die Flügel der Taube ziehen sie nicht nach unten, sie tragen und unterstützen sie. Und so ist auch der Gedanke an Gott keine Last; er ist die sanfte Brise, die uns anhebt, eine Hand, die uns hilft und aufrichtet, ein Licht, das uns führt und ein Geist, der uns belebt, ohne dass wir spüren, wie er das macht." Wir alle wissen, wie die Anwesenheit eines Menschen, den wir sehr lieben, unseren Geist belebt und uns mit einem strahlenden Gefühl des Friedens und des Wohlseins erfüllt. So wird einer, der Gott liebt, ganz hoch in die bewusste Gegenwart Gottes entrückt!
"Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen!"








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