środa, 16 kwietnia 2014

Fwd: Entführung von Schülerinnen / Der Aargau - besser als sein Ruf / Die erotische Sprengkraft der Alma Mater / Albtraum Venezuela / Swisscom-CEO im Gespräch



---------- Forwarded message ----------
From: NZZ am Morgen <newsletter@nzz.ch>
Date: 2014-04-16 6:18 GMT+02:00
Subject: Entführung von Schülerinnen / Der Aargau - besser als sein Ruf / Die erotische Sprengkraft der Alma Mater / Albtraum Venezuela / Swisscom-CEO im Gespräch
To: Pascal Alter <pascal.alter@gmail.com>


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Bernet, Luzi Bernet
Liebe NZZ-Leserin, lieber NZZ-Leser,

mitten in einen eher ruhigen Tag platzte gestern die Nachricht von einer Massenentführung von Schülerinnen in Nigeria. Zuverlässige Meldungen waren zunächst kaum greifbar, die Lage war für die Redaktion schwer einzuordnen. In solchen Situationen ist es von unschätzbarem Wert, einen erfahrenen eigenen Korrespondenten am Ort des Geschehens zu wissen. Markus M. Haefliger hält sich derzeit in Abuja, der Hauptstadt Nigerias, auf und kann den Fall und seine Hintergründe aus der Nähe beurteilen. Lesen Sie seinen Text hier.

Szenenwechsel: Er wird als Autobahn-, Atom- und Agglo-Kanton der Schweiz bezeichnet und entsprechend belächelt – der Aargau. Doch was ist wirklich dran an diesen Klischees? Stimmt das Bild mit der Wirklichkeit überein? Unter der Verantwortung von Erich Aschwanden und Paul Schneeberger haben sich NZZ-Autoren aufgemacht, den Aargau zu ergründen. Entstanden ist eine reichhaltige Beilage in der heutigen NZZ, aus welcher wir hier einige Rosinen präsentieren.

Sie thront über der Innenstadt Zürichs und gehört zum Stadtbild wie das Grossmünster und die Limmat: die Universität Zürich. Zum 100-Jahr-Jubiläum des Hauptgebäudes blickt unsere Zürich-Redaktion zurück auf die heftigen Diskussionen rund um das Projekt des berühmten Architekten Karl Moser. Zu reden gab damals nicht zuletzt die erotische Sprengkraft der Wandmalereien von Paul Bodmer, die den kulturpolitischen Grabenkämpfen der Zeit zum Opfer fielen. Lesen Sie unsere Berichte hier – und lassen Sie sich von unserem Aufruf ermutigen, uns Ihre Erinnerungen an die Studienzeit im Hauptgebäude zu schicken.

Schliesslich noch zwei weitere Perlen aus unserem heutigen Angebot. Zum einen empfehle ich Ihnen die illusionslose Analyse des Schriftstellers Héctor Abad über Venezuela im heutigen Feuilleton. Und zum anderen weise ich Sie gerne auf das Video-Interview mit Swisscom-Chef Urs Schaeppi hin, welcher Stellung nimmt zur Positionierung des Unternehmens im sich verschärfenden Telekom-Wettbewerb.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!
 
Luzi Bernet
Luzi Bernet
Nachrichtenchef / Stv. Chefredaktor
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