czwartek, 26 maja 2016

Fwd: Newsletter vom 10.05.2016 - Die Ära des Revisionismus (I) (Kiew streitet NS-Kollaboration der OUN ab)

RESPEKT!

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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2016-05-09 22:14 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 10.05.2016 - Die Ära des Revisionismus (I) (Kiew streitet NS-Kollaboration der OUN ab)
To: pascal.alter@gmail.com


Newsletter vom 10.05.2016 - Die Ära des Revisionismus (I)

KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) - Zum 71. Jahrestag der Befreiung
Europas von der NS-Terrorherrschaft streitet der ranghöchste
Geschichtspolitiker der prowestlich gewendeten Ukraine die
NS-Kollaboration der führenden ukrainischen
Nationalistenvereinigungen und ihre Beteiligung am Holocaust ab. Die
Aussage, die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) sowie die
Ukrainische Aufstandsarmee (UPA) hätten mit den NS-Aggressoren
kollaboriert, sei "Xenophobie"; die Feststellung, sie seien am
Holocaust beteiligt gewesen und hätten einen Massenmord an der
polnischen Bevölkerung begangen, sei "charakteristisch für
sowjetische Propaganda", schreibt der Leiter des "Ukrainischen
Instituts für Nationales Gedenken", Wolodimir Wjatrowitsch, in einer
aktuellen Stellungnahme. Hintergrund ist scharfe Kritik der
US-Zeitschrift "Foreign Policy" an dem zunehmenden Revisionismus in
der Ukraine, der bereits während der Amtszeit des prowestlichen
Präsidenten Wiktor Juschtschenko regierungsamtlich gefördert und
nach dem prowestlichen Umsturz vom Februar 2014 verschärft wurde.
"Foreign Policy", bisher stets loyal auf der Seite der Kiewer
Umsturzregierung, warnt, die Ukraine könne "auf eine neue und
erschreckende Ära der Zensur hinsteuern".

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http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59363


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