Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper. Agadez statt Heidenau: Die Bundesregierung plant ein Zentrum im afrikanischen Niger, um Migranten schon dort zu verdeutlichen, wie gering ihre Aussicht auf Asyl in Europa ist. Kann das funktionieren? Eckart Lohse hat sich in Berlin umgehört – und viele offene Fragen und Gründe für Zweifel ausgemacht. In der Asylpolitik stehen die Grünen abermals vor einer Bewährungsprobe. Bereits vor einem Jahr sorgte diese Frage für den bislang schärfsten innerparteilichen Konflikt dieser Legislaturperiode. Er endete in einer Bruchlandung. Jetzt wiederholt sich das Szenario – allerdings unter veränderten Umständen. F.A.Z.-Korrespondent Johannes Leithäuser weiß mehr. Gibt es in der Start-up-Szene eine Spekulationsblase? Nach den Turbulenzen an den Börsen werden die Mahner im Silicon Valley lauter. Für ambitionierte Gründer könnte das Geld knapp werden, wie Martin Gropp aus San Francisco berichtet. Der gesamte Deal zwischen Manchester City und dem VfL Wolfsburg hinsichtlich des Transfers von Kevin de Bruyne dürfte sich inklusive Ablösesumme, vier Jahresgehältern und den üblichen Provisionen auf gut 150 Millionen Euro belaufen. Nicht nur die Wolfsburger bekommen damit zu spüren, was die entfesselte Macht des Geldes im Fußball anzurichten mag. Welches Dilemma nun offensichtlich wird, erklärt Michael Horeni. Kentauren und Nymphen, Sirenen und Tritonen: In Piero di Cosimos Bildern kippte das Schönheitsideal der Renaissance. Florenz feiert das Werk des Malers – bei dem die Antike nicht mehr edel und schön, sondern wild und gefährlich ist – zum ersten Mal in einer Einzelausstellung. Andreas Kilb hat sie besucht. Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung. |
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