---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-05-21 21:48 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 22.05.2014 - Panzerkäufer und Großaktionär (Deutsche Bank: Proteste u.a. gegen Rüstungsfinanzierung, Qatar steigt ein)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 22.05.2014 - Panzerkäufer und Großaktionär
FRANKFURT AM MAIN (Eigener Bericht) - Massive Proteste gegen die
Deutsche Bank kündigt für den heutigen Donnerstag ein breites Bündnis
von Nichtregierungsorganisationen an. Anlass ist die diesjährige
Hauptversammlung des Kreditinstituts in Frankfurt am Main; Gegenstand
der Proteste sind seine umstrittenen Geschäfte etwa in der Spekulation
mit Nahrungsmitteln sowie mit der Rüstungsindustrie. Die Deutsche Bank
ist mit Milliardensummen in die Tätigkeit der fünf weltgrößten
Waffenschmieden involviert und zieht selbst noch aus der
Zusammenarbeit mit Atomwaffenproduzenten Profit. Wie vor einigen Tagen
bekannt geworden ist, steigt das Emirat Qatar mit gut sechs Prozent
bei dem größten deutschen Finanzhaus ein. Qatar gehört nicht nur zu
den Abnehmern von Produkten ebenjener deutschen Rüstungsunternehmen,
die von der Deutschen Bank mitfinanziert werden. Das Emirat wird auch
wegen katastrophaler Lebensbedingungen, unter denen Arbeiter und
Hausangestellte dort leben müssen - gleichsam als "moderne Sklaven" -,
von Menschenrechtsorganisationen scharf kritisiert. Es gehörte in den
letzten Jahren zu den engsten Kooperationspartnern Berlins in der
arabischen Welt. Sein Einstieg bei der Deutschen Bank sichert ihm
stabile Beziehungen in die Bundesrepublik.
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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-05-21 21:48 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 22.05.2014 - Panzerkäufer und Großaktionär (Deutsche Bank: Proteste u.a. gegen Rüstungsfinanzierung, Qatar steigt ein)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 22.05.2014 - Panzerkäufer und Großaktionär
FRANKFURT AM MAIN (Eigener Bericht) - Massive Proteste gegen die
Deutsche Bank kündigt für den heutigen Donnerstag ein breites Bündnis
von Nichtregierungsorganisationen an. Anlass ist die diesjährige
Hauptversammlung des Kreditinstituts in Frankfurt am Main; Gegenstand
der Proteste sind seine umstrittenen Geschäfte etwa in der Spekulation
mit Nahrungsmitteln sowie mit der Rüstungsindustrie. Die Deutsche Bank
ist mit Milliardensummen in die Tätigkeit der fünf weltgrößten
Waffenschmieden involviert und zieht selbst noch aus der
Zusammenarbeit mit Atomwaffenproduzenten Profit. Wie vor einigen Tagen
bekannt geworden ist, steigt das Emirat Qatar mit gut sechs Prozent
bei dem größten deutschen Finanzhaus ein. Qatar gehört nicht nur zu
den Abnehmern von Produkten ebenjener deutschen Rüstungsunternehmen,
die von der Deutschen Bank mitfinanziert werden. Das Emirat wird auch
wegen katastrophaler Lebensbedingungen, unter denen Arbeiter und
Hausangestellte dort leben müssen - gleichsam als "moderne Sklaven" -,
von Menschenrechtsorganisationen scharf kritisiert. Es gehörte in den
letzten Jahren zu den engsten Kooperationspartnern Berlins in der
arabischen Welt. Sein Einstieg bei der Deutschen Bank sichert ihm
stabile Beziehungen in die Bundesrepublik.
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