piątek, 13 czerwca 2014

Fwd: Newsletter vom 13.06.2014 - Eine neue Grand Strategy (Streit um die Ukraine-Politik)



---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-06-13 14:46 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 13.06.2014 - Eine neue Grand Strategy (Streit um die Ukraine-Politik)
To: pascal.alter@gmail.com


Newsletter vom 13.06.2014 - Eine neue Grand Strategy

BERLIN (Eigener Bericht) - Eine einflussreiche deutsche Wochenzeitung
stellt die Forderung nach einer Neudefinition der Beziehungen zwischen
der EU und den USA zur Debatte. Die aktuelle westliche Ukraine-Politik
laufe "europäischen" Interessen diametral zuwider, heißt es in einem
aktuellen Beitrag auf dem Online-Portal der Wochenzeitung "Die Zeit".
"Europa" dürfe sich die Zusammenarbeit mit Moskau nicht nehmen lassen,
es müsse sie vielmehr noch stärker ausbauen, heißt es weiter.
Gleichzeitig solle die EU auch ihre Beziehungen zu Washington
intensivieren, dabei aber ihre "eigenen Vorstellungen" mit größerer
Entschlossenheit durchsetzen; das Ziel sei eine "neue und
zukunftsträchtigere transatlantische Grand Strategy". Autor des
Beitrags ist ein Mitarbeiter des Londoner Think-Tanks "Global Policy
Institute"; die in ihm vertretenen Positionen geben jedoch
Auffassungen wider, wie sie auch im deutschen
Außenpolitik-Establishment vertreten werden. Die Auseinandersetzungen
um die deutsche Ukraine-Politik, die hinter den Kulissen seit je
geführt werden, drängen vorsichtig an die Öffentlichkeit.

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