Fwd: Telekom-Chef Höttges im Interview, Deutsche Autobauer im Stresstest, Präsident Poroschenko zu Gast bei Kanzlerin Merkel

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From: WirtschaftsWoche 5vor12-Newsletter <5vor12@newsletter.wiwo.de>
Date: 2015-05-13 12:26 GMT+02:00
Subject: Telekom-Chef Höttges im Interview, Deutsche Autobauer im Stresstest, Präsident Poroschenko zu Gast bei Kanzlerin Merkel
To: pascal.alter@gmail.com

Wenn Sie diesen Newsletter nicht lesen können, klicken Sie bitte hier. Liebe Leser, 13.05.2015 die Autoindustrie trägt den Erfolg der deutschen Wirtschaft maßgeblich mit. Doch wie widerstandsfähig sind die VW, BMW und Daimler wirklich und was bleibt von unserem Wohlstand, wenn die Autoindustrie in die nächste Krise fährt? Wir haben die Branche einem Stresstest unterzogen. Als Chef der Deutschen Telekom lenkt Timotheus Höttges einen weiteren deutschen Konzerngiganten. Im großen WiWo-Interview spricht er über externe Rivalen und interne Perfektion. Der ukrainische Präsident Poroschenko ist heute in Berlin zu Gast – und wird wohl wieder mit leeren Händen abreisen. Die EU muss sich endlich entscheiden, glaubt mein Kollege Florian Willershausen: „Entweder pumpt man richtig viele Milliarden in die Stabilisierung der Ukraine– oder man lässt es ganz bleiben." Eine erholsame Mittagspause wünscht Ihnen Stephan Happel Redakteur Unternehmen & Märkte WirtschaftsWoche Online PS: Fragen? Anregungen? Sie erreichen mich unter stephan.happel@wiwo.de UNSERE AKTUELLEN THEMEN Autoindustrie im Stresstest So belastbar sind die deutschen Autobauer Von nichts ist unsere Wirtschaft so abhängig wie vom Erfolg der Autoindustrie. Was bleibt von unserem Wohlstand, wenn die Autoindustrie in die nächste Krise fährt? VW, BMW und Daimler im exklusiven Stresstest. Telekom-Chef Höttges "Die digitale Würde ist unantastbar" Der Chef der Deutschen Telekom sagt Google den Kampf an und schwört auf einen Führungsstil, der auch Fehler erlaubt. Ukraine-Krise Rettet richtig - oder gar nicht! Wieder reist der ukrainische Präsident nach Berlin – wieder wird er mit leeren Händen abreisen. Dabei ist klar: Will die EU die Ukraine stabilisieren, muss sie zig Milliarden Euro in ihre kaputte Staatlichkeit stecken. Erstes Quartal Deutsche Wirtschaft legt um 0,3 Prozent zu Dank der Kauflust der Verbraucher ist die deutsche Wirtschaft zum Jahresbeginn 2015 erneut gewachsen, allerdings hat der Aufschwung deutlich an Fahrt verloren. Machtspiele bei Volkswagen Piëch bleibt Porsche-Hauptversammlung fern Ein Donnerschlag - dann kehrte Ruhe ein. Seit seinem Rücktritt aus dem Volkswagen-Aufsichtsrat war nichts mehr von Ferdinand Piëch zu hören. Auch bei der Porsche-Hauptversammlung wird er sein Schweigen nicht brechen. Hyon Yong Chol Verteidigungsminister Nordkoreas hingerichtet Kim Jong Un greift erneut in seinem Führungszirkel durch. Diesmal soll es den nordkoreanischen Armeechef getroffen haben. Zum Verhängis wurden ihm offenbar Schläfrigkeit bei einer Sitzung. Werner knallhart Bundesländerreform - Wann kommt endlich Saarland-Pfalz? Die Wahlbeteiligung am Sonntag hat gezeigt: Selbst die Bremer interessieren sich nicht für ihren Mini-Stadtstaat. Legen wir unsere Länder einfach neu zusammen. Das spart Geld und macht Spaß! Dea-Verkauf drückt Schuldenlast RWE rutscht aber weiter ab Bei RWE geht es zunächst weiter bergab. Besserung bei den Börsenstrompreisen ist vorerst nicht in Sicht. Allerdings fangen die teuer aufgebauten Windkraftanlagen an, Geld zu verdienen. Rekord-Ausstände Die längsten Streiks Deutschlands Die Kitas streiken unbefristet und nach dem längsten Streik in der Geschichte der Bahn ist ein Ende des Konflikts nicht in Sicht. Gemessen an den längsten Streiks, die es hierzulande je gab, ist das aber noch gar nichts. WOANDERS LESENSWERT Welt: Der deutsche "Geuro"-Trick soll die Griechen retten FAZ: Die Renaissance des Filterkaffees ANZEIGE FOLGEN SIE UNS IM SOCIAL WEB Die WirtschaftsWoche bei Facebook Die WirtschaftsWoche @Twitter Die WirtschaftsWoche bei Google Plus LESEN SIE DIE WIRTSCHAFTSWOCHE AUF IPAD ODER IPHONE Mehr zu unseren digitalen Ausgaben erfahren Sie hier. Die App können Sie hier herunterladen. ANZEIGE (....) Impressum Handelsblatt GmbH (Anbieter i.S.d §§ 5 TMG, 55 RStV) Kasernenstr. 67, 40213 Düsseldorf E-Mail: online@wiwo.de Telefon: 0800-7238311 (14 ct./min aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkhöchstpreis 42 ct./min) Geschäftsführer: Gabor Steingart (Vorsitzender), Frank Dopheide, Claudia Michalski, Ingo Rieper AG Düsseldorf, HRB 38183, UID: DE812813090 Verantwortlicher im Sinne des § 55 Abs. 2 RStV: Miriam Meckel (Chefredakteur) Die aktuellen Mediendaten von wiwo.de finden Sie auch im Internet.