sobota, 27 czerwca 2015

Fwd: Ab jetzt lesen: Blutiger Freitag im Zeichen des Terrors

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Date: 2015-06-26 20:02 GMT+02:00
Subject: Ab jetzt lesen: Blutiger Freitag im Zeichen des Terrors
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Freitag, 26. Juni 2015
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Blutiger Freitag im Zeichen des Terrors

Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper.

Nach den terroristischen Anschlägen in Tunesien, Frankreich und Kuweit herrscht Entsetzen und Angst in ganz Europa. Christoph Ehrhardt berichtet über die Geschehnisse in dem tunesischen Badeort Sousse, wo mindestens 37 Menschen getötet wurden. Michaela Wiegel beschreibt die Hintergründe der barbarischen Enthauptung in Lyon und Nikolaus Busse erklärt in seinem Kommentar, was die drei Anschläge voneinander unterscheidet – und was sie eint.

In der griechischen Schuldenkrise sitzen am Samstag wieder die Finanzminister zusammen. Über das neueste Angebot, das die Gläubiger auf den Tisch gelegt haben, berichten Werner Mussler und Markus Frühauf. Die Aussichten sind aber höchst unsicher; Alexis Tsipras scheint wenig begeistert von den jüngsten Vorschlägen. Trotzdem besteht weiterhin die Möglichkeit, dass am Ende Geld fließt. F.A.Z.-Mitherausgeber Holger Steltzner kommentiert, warum das den Weg in die Weichwährungsunion ebnet.

Schon lange lähmt der Streit um Schiedsgerichte für Investoren die TTIP-Verhandlungen mit Amerika. Hendrik Kafsack berichtet nun darüber, was die Kritiker dabei geflissentlich verschweigen: Für Mittelständler können Schiedsgerichte der einzige Weg sein, zu ihrem Recht zu kommen.

Unter den Eltern von Viertklässlern ist ein neuer Fatalismus ausgebrochen: Alles andere als die Empfehlung fürs Gymnasium wäre eine Katastrophe! Dahinter verbirgt sich eine Missachtung ganzer Berufsgruppen – nicht zuletzt auf das Handwerk wird herabgeblickt. Uwe Ebbinghaus beschreibt einen von Klischees belasteten Bildungsirrtum.

Vor dreißig Jahren veränderte Boris Becker binnen zwei Wochen die Sportwelt. Nichts hatte auf seinen ersten Sieg in Wimbledon hingedeutet – und gerade deshalb ging er in die deutsche Geschichte ein. Peter Penders erinnert daran, dass dieser Siegeszug gerade in England nicht jedem gefiel.

Bei der Frauenfußball-WM in Kanada profitiert die Mannschaft aus Norwegen vom Teambuilding bei Kakao und Topfschlagen: Der Verband vereint Profifußball und Familie, die Kinder von Spielerinnen und Betreuerinnen wohnen mit im Hotel. Daniel Meuren erklärt, warum sich nun auch der DFB auf ein Mutter-Szenario vorbereiten muss.

Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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