poniedziałek, 5 października 2015

Fwd: donaukurier.de - Themen der Woche - 2. Oktober 2015

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From: donaukurier.de <online@donaukurier.de>
Date: 2015-10-02 11:44 GMT+02:00
Subject: donaukurier.de - Themen der Woche - 2. Oktober 2015
To: Pascal Alter <pascal.alter@gmail.com>



Hallo Pascal Alter,


Ihr donaukurier.de-Newsletter vom 2. Oktober 2015

- Themen der Woche -
 

Die Themen:

  • [001] - Absage des Herzogfestes 2016 trifft die Ehrenamtlichen
  • [002] - Das Feiertags-Einkaufserlebnis
  • [003] - Studie über Wohnungssituation der Studenten der THI
  • [004] - "Das ist völlig falsch angekommen"
  • [005] - "Die Beschäftigung ist sicher"
  • [006] - Audi-Chef Stadler wendet sich in Brief an Mitarbeiter - Wechsel von de Meo an die Seat-Spitze bestätigt
  • [007] - Nach VW-Abgasskandal: Autobauer Audi garantiert Jobs
  • [008] - Standstreifenausbau beginnt nach Ostern
  • [009] - 150 Arbeitsplätze: Thimm startet Bau von Wellpappenwerk
  • [010] - Es läuft und läuft
  • [011] - "Dieses Pflaster geht heute nicht mehr"
  • [012] - Aufbau bei Volllastwetter
  • [013] - Rettung in letzter Sekunde
  • [014] - Der Neuburger Winzer will aufgeben
  • [015] - Bandübungsräume im Bahnhofskeller beschlossen
  • [016] - Polizei widerspricht Gerüchten über Asylbewerber
  • [017] - Nach 25 Jahren: Abschied aus dem Paradeis
  • [018] - Ein Dorf im Ausnahmezustand
  • [019] - Altmannstein muss 140 Flüchtlinge aufnehmen
  • [020] - Babybasar und Kartoffelklauben wie zu Opas Zeiten
  • [021] - "Das ist mein Bier"
  • [022] - "Ich will Freude bereiten"
  • [023] - "Ich kann Island nur empfehlen"
  • [024] - Wiesn 2015: Trachten-Looks der Promis im Stil-Check
  • [025] - "Ich war noch niemals in New York": Musical mit Klassikern von Udo Jürgens kommt ins Deutsche Theater München
  • [026] - Ingolstadt tanzt bis 3 Uhr früh
  • [027] - "Das wird noch ein harter Brocken"
  • [028] - FC Ingolstadt: "Für uns ist jedes Spiel ein Schlüsselspiel"
  • [029] - Familien-Duell: Benjamin Hübner trifft gegen Frankfurt auf seinen Vater
  • [030] - Bescheidener Torgarant: Robert Lewandowski ist der derzeit treffsicherste Stürmer in Europa
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    Die Themen der Woche im Überblick:
     



    [001] - Absage des Herzogfestes 2016 trifft die Ehrenamtlichen
    Ingolstadt (DK) Das Herzogsfest ist tot. Zumindest nächstes Jahr, wenn Ingolstadt groß das Jubiläum des Reinheitsgebotes feiern will. Erst 2018 wird das historische Fest wieder aufleben. Das trifft besonders die Stadtwache unvorbereitet, die deshalb gestern bei der Stadtratsentscheidung Flagge zeigte.

     


    [002] - Das Feiertags-Einkaufserlebnis
    Ingolstadt (DK) Einen verkaufsoffenen Sonntag hat es in Ingolstadt bislang nicht gegeben – da waren und sind die Kirchen davor, mit denen man es sich vor allem im bürgerlichen Lager lieber nicht verderben möchte. Die Einigung einer Stadtratsmehrheit auf zwei Jahre mit einem verkaufsoffenen Nationalfeiertag (eben heuer und 2016) galt im Herbst 2014 deshalb als Kompromiss, auf den sich eine (knappe) Mehrheit der Stadträte (mit CSU, FDP und Bürgergemeinschaft als Hauptbefürworter) einlassen wollte.

     


    [003] - Studie über Wohnungssituation der Studenten der THI
    Ingolstadt (DK) Heute starten an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) 5300 Studenten ins Wintersemester, darunter 1300 Studienanfänger. Die ohnehin angespannte Wohnungssituation wird dadurch noch weiter verschärft – was aktuelle Rankings und die Abschlussarbeit eines THI-Absolventen bestätigen.

     


    [004] - "Das ist völlig falsch angekommen"
    Ingolstadt (rh) Die Meldung verbreitete sich gestern in Windeseile über alle Kanäle: Nach dem VW-Skandal führt Ingolstadt eine Haushaltssperre ein.

     


    [005] - "Die Beschäftigung ist sicher"
    Ingolstadt (DK) Die Affäre um manipulierte Abgas-Messwerte erschüttert VW. Auf den Konzern und seine Tochterfirmen kommen milliardenschwere Belastungen zu. Viele Beschäftigte bangen bereits um ihre Arbeitsplätze. Peter Mosch, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates der Audi AG sowie Aufsichtsratsmitglied bei VW, Audi und Porsche, fordert eine umfassende Aufklärung des Skandals, sieht aber die Jobs bei Audi derzeit nicht in Gefahr.

     


    [006] - Audi-Chef Stadler wendet sich in Brief an Mitarbeiter - Wechsel von de Meo an die Seat-Spitze bestätigt
    Ingolstadt (dk) Rupert Stadler, der Vorstandsvorsitzende der Audi AG, hat sich heute in einem Brief an seine Mitarbeiter gewandt. Darin bestätigt Stadler, dass Luca de Meo, bisher verantwortlich für Vertrieb und Marketing bei Audi, neuer Vorstandsvorsitzender von Seat wird. Lesen Sie den Brief hier im Wortlaut.

     


    [007] - Nach VW-Abgasskandal: Autobauer Audi garantiert Jobs
    Wolfsburg/Ingolstadt (dk) Am Montag wurde bekannt, dass 2,1 Millionen Audis fast aller Baureihen vom Abgas-Skandal bei Volkswagen betroffen sind. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat am Mittwoch ein Prüfverfahren gegen Audi eingeleitet. Am Mittwochabend beriet das Präsidium des VW-Aufsichtsrats. Demnach fiel die Entscheidung zum Einbau der manipulierten Software bereits in den Jahren 2005 und 2006, und zwar in der Motorenentwicklung in der VW-Zentrale.

     


    [008] - Standstreifenausbau beginnt nach Ostern
    Schweitenkirchen (PK) Etwa ein Jahr lang hieß es „Freie Fahrt" auf der A 9, jetzt müssen sich Autofahrer und Anwohner auf die nächste Großbaustelle einstellen. Der Seitenstreifenausbau Richtung München zwischen dem Dreieck Holledau und Allershausen steht vor der Tür – vor allem für die Ausfahrt Schweitenkirchen hat dies gravierende Folgen.

     


    [009] - 150 Arbeitsplätze: Thimm startet Bau von Wellpappenwerk
    Bruckbach (PK) Neun Hektar groß ist das Areal, auf dem die Firma Thimm für rund 50 Millionen Euro ein neues Wellpappenwerk aus dem Boden stampft. Rund 150 Arbeitsplätze entstehen mitten im Landkreis – und stärken die Holledau als Wirtschaftsstandort.

     


    [010] - Es läuft und läuft
    Wolnzach (WZ) 129 743 Besucher, 30 000 mehr als im nass-kalten Vorjahr haben in dieser Saison das Schwimmbad genossen. Die meisten von ihnen haben von einem Schaden gar nichts mitbekommen, den der Markt beseitigt haben möchte: Das Wellnessbecken senkt sich – langsam, aber stetig.

     


    [011] - "Dieses Pflaster geht heute nicht mehr"
    Schrobenhausen (SZ) Endlich ist das Geheimnis gelüftet: Seit Dienstagabend gibt es eine konkrete Vision, wie die Altstadt in ein paar Jahren aussehen kann. Als der Stadtrat zugestimmt hatte, gab es spontanen Applaus aus den Zuhörerreihen. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte der Sitzung.

     


    [012] - Aufbau bei Volllastwetter
    Gerolsbach (SZ) Die drei Windradstandorte im Gröbener Forst sind seit einigen Tagen schon von Weitem zu sehen. Auch die vierte Anlage im Gerolsbacher Gemeindegebiet wird bald über die Baumwipfel ragen: Sie steht auf dem Salzberg und gehört dem Landwirt Georg Kirmayr.

     


    [013] - Rettung in letzter Sekunde
    Burgheim (DK) Nur weil sie blitzschnell und richtig reagiert haben, ist der 20-jährige Burgheimer Alexander Abt trotz eines schweren Autounfalls heute noch am Leben. Nun wurden die Retter von Bürgermeister Michael Böhm geehrt.

     


    [014] - Der Neuburger Winzer will aufgeben
    Neuburg (r) Seit 20 Jahren widmet sich Josef Tremml dem Weinanbau in Neuburg, doch jetzt will er aufhören. Die Stadt besitze eine geschichtliche Tradition im Weinbau, „doch es geht nichts voran und alle Bemühungen stagnieren", winkt der Winzer ab.

     


    [015] - Bandübungsräume im Bahnhofskeller beschlossen
    Eichstätt (chl) Die umfassende Diskussion über die Zukunft des Bahnhofsgebäudes wird der Stadtrat demnächst noch zu führen haben. Unabhängig davon hat das Gremium am Donnerstag mit 17 gegen zwei Stimmen den Ausbau der Kellerräume mit einer Kostenschätzung von zirka 40 000 Euro, die über Steuermehreinnahmen refinanziert werden, beschlossen – und zwar noch in diesem Jahr.

     


    [016] - Polizei widerspricht Gerüchten über Asylbewerber
    Eichstätt (EK) Die Gerüchteküche hört nicht auf zu brodeln: Erst dieser Tage sei angeblich eine junge Frau von einer Gruppe Flüchtlinge vergewaltigt worden – und die Polizei halte solche Vorfälle auf politische Weisung zurück. Eichstätts Polizeichef Heinz Rindlbacher: „Hier wird nichts vertuscht."

     


    [017] - Nach 25 Jahren: Abschied aus dem Paradeis
    Eichstätt (chl) Anfang der 1980er Jahre war das ehemalige Café Meier absolut kein Juwel auf dem Eichstätter Marktplatz: Das Gebäude stand schon lange leer und drohte zu verfallen – die Abrissgenehmigung war schon ausgestellt.

     


    [018] - Ein Dorf im Ausnahmezustand
    Untereggersberg (DK) Noch vor wenigen Jahrhunderten haben im Herbst nur die Hirsche im Altmühltal geröhrt. Doch seit 15 Jahren röhren mit den ersten Herbsttagen ganze Herden bulliger alter Motoren zu den bunt gefärbten Blättern der Bäume empor. Adrenalin ist in beiden Fällen mit im Spiel, weil auch die Motoren aus längst vergangenen Tagen die Emotionen nicht nur der Rennpiloten und Besitzer, sondern auch der zahlreichen Zuschauer in die Höhe schnellen lassen.

     


    [019] - Altmannstein muss 140 Flüchtlinge aufnehmen
    Altmannstein (DK/bid/rat) Der Markt Altmannstein muss in den kommenden Monaten rund 140 Asylbewerber unterbringen. Deshalb werden in der gesamten Großgemeinde dringend leer stehende Häuser und Wohnungen gesucht. Zudem werden in der Wohnung im Marktmuseum Asylbewerber einquartiert.

     


    [020] - Babybasar und Kartoffelklauben wie zu Opas Zeiten
    Dietfurt (DK) Die Mutter-Kind-Gruppe Sonnenschein Dietfurt ist in die neue Saison gestartet. Erste Veranstaltung war ein Baby- und Kinderbasar, der ein voller Erfolg wurde. Eine Teilsumme vom Verkauf und vom Erlös des Kuchenverkaufs wird gespendet.

     


    [021] - "Das ist mein Bier"
    Pyras (HK) Der Bayerische Rundfunk zeigt in seiner Reihe „Lebenslinien" ein Porträt der Unternehmerin Marlies Bernreuther. Die 37-jährige aus dem Thalmässinger Ortsteil Pyras leitet seit 2010 das Familienunternehmen „Pyraser Landbrauerei". Die Sendung ist am heutigen Montag um 21 Uhr im Dritten Bayerischen Fernsehen unter dem Titel „Das ist mein Bier" zusehen und wird am Dienstag, 29. September, um 2.45 Uhr wiederholt.

     


    [022] - "Ich will Freude bereiten"
    Nürnberg (HK) Über 1000 Euro soll Shane Vanderwall bezahlen, weil er mit seinen Songs in Nürnberg ohne Genehmigung aufgetreten ist. Der Musiker aus Sri Lanka fühlt sich unfair behandelt und versteht die Welt nicht mehr. Selbst die Stadt macht der Fall nachdenklich.

     


    [023] - "Ich kann Island nur empfehlen"
    Nürnberg (HK) Rúrik Gíslason hat Island früh verlassen müssen, um seinen Traum zu verwirklichen: Fußballprofi. Bereits mit 16 Jahren verließ Rúrik Gíslason seine Heimat, um in Europa auf Torejagd zu gehen. Seit dieser Saison flitzt der 27-Jährige für den 1. FC Nürnberg über die Außenbahn. Wir haben mit Rúrik Gíslason über sein faszinierendes Vaterland am Polarkreis gesprochen und warum die Isländer neuerdings ganz verrückt nach dem runden Leder sind.

     


    [024] - Wiesn 2015: Trachten-Looks der Promis im Stil-Check
    München (dk) Das Oktoberfest zieht nicht nur Touristen aus der ganzen Welt und trinkfeste Münchner Originale an - es ist auch für Promis und Angehörige der Schickeria ein beliebter Ort für das ewige Spiel des Sehens und Gesehenwerdens. Doch so mancher greift bei seinem Wiesn-Outfit auch mal daneben. Wir haben den Look der Stars genauer unter die Lupe genommen.

     


    [025] - "Ich war noch niemals in New York": Musical mit Klassikern von Udo Jürgens kommt ins Deutsche Theater München
    München (DK) Der gläserne Flügel war sein Markenzeichen – an ihm nahm er nach dem offiziellen Teil der Show noch einmal Platz, ein Handtuch um den Nacken gelegt, und sang seinen Grand-Prix-Song aus dem Jahr 1966: Udo Jürgens. Nach seinem Tod im Dezember kennzeichnet nun ein Flügel aus weißem Marmor sein Grab am Wiener Zentralfriedhof. Dort stehen die Liedzeilen: „Ihr seid das Notenblatt, das für mich alles war, ich lass' euch alles – ich lass euch alles da."

     


    [026] - Ingolstadt tanzt bis 3 Uhr früh
    Ingolstadt (DK) Es gibt keine Elefantenwitze. Für den diesjährigen Spielzeitcocktail hat sich Moderator Heiner Kondschak extraschwere Zweizeiler ausgedacht. Extraschwer deshalb, weil er sich Begriffe vorgenommen hat, „wo man denkt, da kann man nichts drauf reimen". Beispiel: Katamaran. Kondschaks Gedicht: „Kommt's der Katz auf Nachwuchs an, lässt sie auch den Kater ma ran." Später wird er Ähnliches zu „Rentenreform", „Esoterik", „Pistole" oder „pervers" dichten – zum Gaudium des Publikums. Denn Heiner Kondschak, den man hier wegen seiner musikalischen Revuen zu Johnny Cash und Rio Reiser schätzt, ist einfach ein guter Entertainer. Locker, selbstironisch und kurzweilig führt er im Großen Haus durch den Abend, kündigt Stücke und Schauspieler an, flirtet mit dem Publikum.

     


    [027] - "Das wird noch ein harter Brocken"
    Ingolstadt (DK) Trotz des überraschenden Erfolgs im Sechzehntelfinal-Hinspiel der Champions Hockey League (CHL) gegen die Frölunda Indians am Dienstagabend spricht beim ERC Ingolstadt niemand vom Achtelfinale. Für Stephan Kronthaler & Co. stand gestern Regeneration auf dem Programm. Die kommenden Tage werden anstrengend genug.

     


    [028] - FC Ingolstadt: "Für uns ist jedes Spiel ein Schlüsselspiel"
    Ingolstadt (dk) Auswärts top, zu Hause... - der FC Ingolstadt tut sich in der Bundesliga vor eigenem Publikum schwer. Noch kein einziges Tor, ein Unentschieden, zwei Niederlagen - das ist die karge Ausbeute aus drei Heimspielen. Am Samstag (15.30 Uhr) soll gegen Eintracht Frankfurt der erste Treffer im Audi-Sportpark gelingen. Doch die Aufgabe ist schwer.

     


    [029] - Familien-Duell: Benjamin Hübner trifft gegen Frankfurt auf seinen Vater
    Ingolstadt (DK) Fußball verbindet, heißt es. Die Familie Hübner ist dafür ein gutes Beispiel. Alles dreht sich bei ihr um das runde Leder, vor allem vor dem Vater-Sohn-Duell, zu dem es am Samstag (15.30 Uhr) beim Gastspiel von Eintracht Frankfurt beim FC Ingolstadt kommt.

     


    [030] - Bescheidener Torgarant: Robert Lewandowski ist der derzeit treffsicherste Stürmer in Europa
    München (DK) Zehn Tore in drei Partien – Robert Lewandowski ist beim FC Bayern München derzeit das Maß aller Dinge und wird für seinen Torhunger weltweit bewundert. Er profitiert dabei auch von seinen starken Vorlagengebern.

     


    Angaben nach TDG
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