niedziela, 24 kwietnia 2016

Fwd: Das Wochenende im Überblick: Bundespräsidentenwahl in Österreich, Merkel empfängt Obama, Riester-Rente

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From: SZ Espresso am Abend <newsletter@maileon.sueddeutsche.de>
Date: 2016-04-24 19:02 GMT+02:00
Subject: Das Wochenende im Überblick: Bundespräsidentenwahl in Österreich, Merkel empfängt Obama, Riester-Rente
To: pascal.alter@gmail.com




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szmtag
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Wochenendes - zusammengestellt von Tobias Dirr.
Das Wochenende kompakt
Rechtspopulist gewinnt erste Runde der Bundespräsidentenwahl in Österreich. Den ersten Hochrechnungen zufolge triumphiert die FPÖ mit ihrem Kandidaten Norbert Hofer. Wer gegen den FPÖ-Mann in der Stichwahl antritt, ist noch nicht klar. Die Bewerber der rot-schwarzen Regierung erleben ein Debakel. Von Cathrin Kahlweit

Merkel empfängt Obama.
Der US-Präsident ist zum fünften Deutschland-Besuch seiner Amtszeit eingetroffen. Am Abend eröffnen die beiden die Hannover Messe, deren Partnerland die USA in diesem Jahr sind. Dabei will der Präsident für das Freihandelsabkommen TTIP werben. Zur Bildergalerie und zum Text

Ankara beschwert sich über deutsches Konzertprojekt.
Das Stück "Aghet" der Dresdner Sinfoniker thematisiert den türkischen Massenmord an Armeniern zwischen 1915 und 1917. Die Türkei wehrt sich gegen die Einstufung als Völkermord und fordert die EU-Kommission auf, Subventionen für das Projekt in Höhe von 200 000 Euro wieder einzukassieren. Mehr dazu

Nahles garantiert die staatliche Riester-Rente.
Die Arbeitsministerin hat in einem Interview versucht, die Inhaber von Riester-Renten zu beruhigen. Der Staat garantiere ihnen die Auszahlung der Rente, sagte sie. Gleichzeitig plädierte sie dafür, sie zu reformieren. Zum Artikel

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Meine Empfehlung
von Kia Vahland, Redakteurin im Feuilleton
Was der gute Geschmack befiehlt
Die City-Höfe in Hamburg, Sozialbausiedlungen in London und jetzt auch der Münchner Gasteig: Wenn Bauten nicht mehr zeitgemäß aussehen, wird über Abriss diskutiert. Das aber führt in die Irre.

"Werke der Nachkriegsmoderne scheinen häufig nicht mehr in den Zeitgeschmack zu passen. Zu grau, zu unförmig seien sie, heißt es. Sie würden bei Bewohnern und Nutzern nur Aggressionen schüren. Die einfachste Lösung wäre ein Abriss. Das aber ist nicht nur Energieverschwendung, es ist auch geschichtsvergessen. Die meisten dieser Gebäude ließen sich sanieren, umbauen und neu nutzen. Till Briegleb plädiert im Feuilleton für den Erhalt der gar nicht so hässlichen Architektur."
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende
Politiker wollen Feiertage nachholen lassen. Fällt ein Feiertag auf das Wochenende, geht das zu Lasten der Arbeitnehmer. Das wollen Politiker von SPD, Grünen und der Linken nun ändern. Zum Text

Urlaub im Elend von Idomeni.
Zwei Freiwillige fuhren in das Flüchtlingslager an der griechisch-mazedonischen Grenze, um zu helfen. Danach schrieben sie diesen wütenden Appell. Von Nannina Matz und Florian Kessler

Totale Selbstinszenierung statt großer Liebe.
Autoren wie Michael Nast diagnostizieren jungen Menschen Beziehungsunfähigkeit - die "Generation Tinder". Aber steht es wirklich so schlecht um die Liebe? Von Laura Hertreiter
SZ-Leser diskutieren
Ihre Botschaft an US-Präsident Obama. Leserin honeybee würde das amerikanische Staatsoberhaupt bitten, nach seinem Deutschlandbesuch die Einrichtungen zur Steuerung von Kampfdrohnen in Ramstein wieder mit nach Hause zu nehmen. NetFiddler sagt: "Noch nie war ein Friedensnobelpreis so sehr verschwendet wie in diesem Fall." Leser FredII hat gleich gar keine Botschaft an Obama. Er ist sich sicher, dass der scheidende US-Präsident eh nichts mehr bewegen kann. Diskutieren Sie mit uns.
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Kontaktieren Sie mich unter tobias.dirr@sz.de
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