---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-05-06 22:37 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 07.05.2014 - Ein weltpolitischer Lackmustest
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 07.05.2014 - Ein weltpolitischer Lackmustest
BERLIN/WASHINGTON (Eigener Bericht) - Transatlantisch orientierte
Kreise warnen vor globalen Machteinbußen des westlichen
Kriegsbündnisses und dringen für den Kampf um die Ukraine auf einen
engeren Schulterschluss der NATO-Staaten gegen Russland. Dass das
Kiewer Marionettenregime die Herrschaft über die Krim verloren habe,
habe unter Verbündeten des Westens weltweit Befürchtungen ausgelöst,
die Unterstützung der USA und der NATO reiche im Ernstfall nicht zur
Durchsetzung der eigenen Interessen aus, heißt es in Presseberichten.
Die weltweite Hegemonie des Westens bekomme dadurch Risse. So hätten
bei der jüngsten Asienreise des US-Präsidenten Vertreter der
Gastgeberstaaten immer wieder besorgte Zweifel geäußert, ob Washington
sie bei ihren Territorialstreitigkeiten mit Beijing verlässlich
unterstützen könne. In der Tat hat die Regierung Obama sich unlängst
veranlasst gesehen, mit martialischen Militärdrohungen gegen China für
den Fall, dass Beijing sich den westlichen Ordnungsvorstellungen in
Ost- und in Südostasien nicht beugen sollte, seine Macht zu
demonstrieren. NATO-Manöver in Osteuropa und brutale Schritte des
Kiewer Marionettenregimes sollen nun zeigen, was Kräften droht, die
sich dem transatlantischen Diktat nicht beugen. Berlin müsse seine
Sonderbeziehungen zu Russland opfern und sich mit voller Energie in
die NATO-Front einreihen, um den Westen zu stärken, heißt es in
Leitkommentaren führender deutscher Medien.
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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-05-06 22:37 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 07.05.2014 - Ein weltpolitischer Lackmustest
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 07.05.2014 - Ein weltpolitischer Lackmustest
BERLIN/WASHINGTON (Eigener Bericht) - Transatlantisch orientierte
Kreise warnen vor globalen Machteinbußen des westlichen
Kriegsbündnisses und dringen für den Kampf um die Ukraine auf einen
engeren Schulterschluss der NATO-Staaten gegen Russland. Dass das
Kiewer Marionettenregime die Herrschaft über die Krim verloren habe,
habe unter Verbündeten des Westens weltweit Befürchtungen ausgelöst,
die Unterstützung der USA und der NATO reiche im Ernstfall nicht zur
Durchsetzung der eigenen Interessen aus, heißt es in Presseberichten.
Die weltweite Hegemonie des Westens bekomme dadurch Risse. So hätten
bei der jüngsten Asienreise des US-Präsidenten Vertreter der
Gastgeberstaaten immer wieder besorgte Zweifel geäußert, ob Washington
sie bei ihren Territorialstreitigkeiten mit Beijing verlässlich
unterstützen könne. In der Tat hat die Regierung Obama sich unlängst
veranlasst gesehen, mit martialischen Militärdrohungen gegen China für
den Fall, dass Beijing sich den westlichen Ordnungsvorstellungen in
Ost- und in Südostasien nicht beugen sollte, seine Macht zu
demonstrieren. NATO-Manöver in Osteuropa und brutale Schritte des
Kiewer Marionettenregimes sollen nun zeigen, was Kräften droht, die
sich dem transatlantischen Diktat nicht beugen. Berlin müsse seine
Sonderbeziehungen zu Russland opfern und sich mit voller Energie in
die NATO-Front einreihen, um den Westen zu stärken, heißt es in
Leitkommentaren führender deutscher Medien.
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