---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-06-01 22:24 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 02.06.2014 - Eine deutsch-europäische NSA ("Strategische Initiative Technik" des BND)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 02.06.2014 - Eine deutsch-europäische NSA
BERLIN (Eigener Bericht) - Der Bundesnachrichtendienst (BND) plant
eine "Strategische Initiative Technik" und will künftig soziale
Netzwerke im Internet im großen Stil in Echtzeit ausforschen. Dies
belegen aktuellen Berichten zufolge interne Geheimdienstdokumente.
Demnach soll in den nächsten sechs Jahren fast eine Drittelmilliarde
Euro ausgegeben werden, um den technologischen Rückstand der Berliner
Auslandsspionage gegenüber der US-amerikanischen NSA zu verringern
oder aufzuholen. Neben dem Ausforschen von Facebook oder Twitter geht
es bei der Initiative auch um biometrische Erkennungsverfahren oder
"verbesserte Sensorik". Die Maßnahmen stehen im Zusammenhang mit
Ankündigungen der Bundesregierung, auf dem Gebiet der
Internet-Spionage die Abhängigkeit von den USA zu durchbrechen und die
"digitale Souveränität" zu erlangen, die dann zum Abhören in
nationaler Eigenregie genutzt werden kann. Als Vorbild wird häufig die
Schaffung des Airbus genannt, mit dem es gelang, die US-amerikanische
Dominanz in der Luft- und Raumfahrt zu durchbrechen. "Wir können nicht
dulden, dass eine amerikanische digitale Besatzungsmacht in
Deutschland regiert", hat unlängst ein CSU-Politiker erklärt.
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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-06-01 22:24 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 02.06.2014 - Eine deutsch-europäische NSA ("Strategische Initiative Technik" des BND)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 02.06.2014 - Eine deutsch-europäische NSA
BERLIN (Eigener Bericht) - Der Bundesnachrichtendienst (BND) plant
eine "Strategische Initiative Technik" und will künftig soziale
Netzwerke im Internet im großen Stil in Echtzeit ausforschen. Dies
belegen aktuellen Berichten zufolge interne Geheimdienstdokumente.
Demnach soll in den nächsten sechs Jahren fast eine Drittelmilliarde
Euro ausgegeben werden, um den technologischen Rückstand der Berliner
Auslandsspionage gegenüber der US-amerikanischen NSA zu verringern
oder aufzuholen. Neben dem Ausforschen von Facebook oder Twitter geht
es bei der Initiative auch um biometrische Erkennungsverfahren oder
"verbesserte Sensorik". Die Maßnahmen stehen im Zusammenhang mit
Ankündigungen der Bundesregierung, auf dem Gebiet der
Internet-Spionage die Abhängigkeit von den USA zu durchbrechen und die
"digitale Souveränität" zu erlangen, die dann zum Abhören in
nationaler Eigenregie genutzt werden kann. Als Vorbild wird häufig die
Schaffung des Airbus genannt, mit dem es gelang, die US-amerikanische
Dominanz in der Luft- und Raumfahrt zu durchbrechen. "Wir können nicht
dulden, dass eine amerikanische digitale Besatzungsmacht in
Deutschland regiert", hat unlängst ein CSU-Politiker erklärt.
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