niedziela, 26 lipca 2015

Fwd: Ab jetzt lesen: Kretschmann: Der Westbalkan gehört zu Europa

RESPEKT!

"Der Wirtschaftshistoriker Jan-Otmar Hesse befasst sich näher mit der Londoner Schuldenkonferenz von 1953 in seinem Beitrag „Die vergessene Klausel beim Schuldenerlass". So

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Date: 2015-07-26 20:03 GMT+02:00
Subject: Ab jetzt lesen: Kretschmann: Der Westbalkan gehört zu Europa
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Sonntag, 26. Juli 2015
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Kretschmann: Der Westbalkan gehört zu Europa

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Die Einwanderungsdebatte geht auch in der nächsten Woche weiter: Vor dem zweiten Flüchtlingsgipfel in Stuttgart bringt Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Interview mit der F.A.Z. einen neuen Vorschlag für Einwanderer aus dem Westbalkan ins Gespräch. In Berlin analysiert Günter Bannas, wie die Pizza-Connection die Diskussion um ein Einwanderungsgesetz in die CDU brachte und der Leitartikel unseres Ungarn-Korrespondenten Stephan Löwenstein zeigt, dass der Grenzzaun zu Serbien Auswirkungen für ganz Europa hat. Wie Kommunen und Städte unkonventionell auf das Flüchtlingsproblem reagieren, hat Reiner Burger für seine Reportage aus Mülheim an der Ruhr recherchiert.

In der griechischen Schuldenkrise wird immer wieder darauf hingewiesen, dass auch den Deutschen in den der fünfziger Jahren ein Großteil ihrer Schulden erlassen wurde. Welche Lehren kann man daraus für die heutige Situation ziehen? Der Wirtschaftshistoriker Jan-Otmar Hesse befasst sich näher mit der Londoner Schuldenkonferenz von 1953 in seinem Beitrag „Die vergessene Klausel beim Schuldenerlass".

Die deutschen Radprofis haben bei der Tour de France mit zahlreichen Tagessiegen überzeugt. Noch immer ist der Kampf um neue Akzeptanz nach den Dopingskandalen zäh, wie Rainer Seele aus Paris kommentiert. Der Fußball-Bundesligaklub Schalke 04 ist dieser Sommer recht rege tätig im An- und Verkauf von Spielern. Richard Leipold analysiert, welches Personalkonzept die „Königsblauen" dabei verfolgen.

„Für viele unter den Nachgeborenen mag es unvorstellbar sein, dass dieses von der Musikgeschichte geadelte und von der Baugeschichte geschundene Haus einmal nur eine Villa Kunterbunt war: Familienvilla. Mit aller nur denkbaren Lebendigkeit und Turbulenz, voller kurioser, liebenswerter und schwer verträglicher Figuren, immer bewegt und durchtränkt von dem Anspruch, das Erbe halten und mehren zu wollen." Seit den siebziger Jahren dient die Villa Wahnfried in Bayreuth, das einstige Wohnhaus Richard Wagners, als Museum. An diesem Sonntag ist es nach fünfjähriger Renovierungszeit wiedereröffnet worden. In ihrer im Feuilleton veröffentlichten Festrede erinnert Nike Wagner, Urenkelin des Komponisten, an das Leben im Haus.

Als die Kommunalpolitik versagte: In der ländlichen Weltstadt Baden-Baden wird eine kleine Schlossruine mitten in der Altstadt zum großen Politikum. In 13 Jahren wurde nicht mehr erreicht, als den völligen Verfall abzuwenden. Wie es dazu kam, hat sich Politikkorrespondent Rüdiger Soldt vor Ort angeschaut.

Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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