wtorek, 22 marca 2016

Fwd: Der Tag im Überblick: Ungleichheit in Deutschland, Zuwanderung auf Rekordniveau, umstrittenes Urteil in Russland

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From: SZ Espresso am Abend <newsletter@maileon.sueddeutsche.de>
Date: 2016-03-21 17:24 GMT+01:00
Subject: Der Tag im Überblick: Ungleichheit in Deutschland, Zuwanderung auf Rekordniveau, umstrittenes Urteil in Russland
To: pascal.alter@gmail.com



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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Dominik Fürst.
Der Tag kompakt
Die Armen werden immer ärmer. Das zeigt eine neue Studie der Bundesbank. Die Privatvermögen in Deutschland sind demnach sehr ungleich verteilt. Die Zahlen verschärfen die aktuelle Debatte um Ungleichheit in Deutschland. Zur Nachricht

Zuwanderung steigt auf Rekordniveau.
Fast zwei Millionen Ausländer sind 2015 nach Deutschland gekommen, etwa 860 000 Menschen ohne deutschen Pass haben im gleichen Zeitraum das Land verlassen. Das gibt das Bundesamt für Statistik bekannt. Wo die meisten Ausländer hinziehen, weiß Markus C. Schulte von Drach.

Renten steigen um mehr als vier Prozent.
Es ist die stärkste Rentenerhöhung seit 23 Jahren, in Ostdeutschland erhalten die Ruheständler vom 1. Juli an sogar fast sechs Prozent mehr Geld. Das teilt die Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles mit. Die gute Wirtschaftslage spielt eine wichtige Rolle für den Anstieg. Zur Nachricht

Russisches Gericht spricht ukrainische Pilotin schuldig.
Nadija Sawtschenko soll Beihilfe bei der Ermordung zweier russischer Journalisten in der Ostukraine geleistet haben. Das Strafmaß in dem hoch umstrittenen Prozess wird noch bekanntgegeben. Moskau-Korrespondent Julian Hans kommentiert, das Urteil mache Opfer zu Tätern.

Deutsche unter den Toten bei Busunglück in Spanien. Die Herkunft der 13 jungen Frauen, die bei dem Unfall in Katalonien ums Leben kamen, ist geklärt. Unter ihnen befinden sich zwei deutsche Studentinnen. Nach Informationen einer spanischen Zeitung gibt es Hinweise, dass der Busfahrer
eingeschlafen oder abgelenkt war.
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Meine Empfehlung
von Christiane Schlötzer, stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei
Sättigungsbeilage 48 Millionen männliche Küken wurden in Deutschland im Jahr 2015 vergast. Ein Kollateralschaden. Denn die Tiere sind nutzlos. Wie lange geht das noch so?

"Essen soll billig sein, was das im Extrem bedeutet, zeigt die kommerzielle Hühnerzucht in Deutschland. Jedes Jahr werden fast 50 Millionen männliche Küken getötet, weil ihre Aufzucht, wie ein Bauer sagt, "gnadenlos unrentabel" wäre. Muss das sein? SZ-Reporter Jan Heidtmann hat Hühnerzüchter aufgesucht und Tierschützer. Nicht alle wollten reden. Ein Thema mit emotionaler Wucht." Zur Seite Drei
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Erben ist ungerecht (und sollte mit 100 Prozent besteuert werden). "Kommunistisch, wachstumsfeindlich, wirklichkeitsvergessen": Die Kritik an einer hundertprozentigen Erbschaftsteuer ist oft heftig. Trotzdem wäre eine solche Abgabe richtig. Gastbeitrag von Volker Grossmann und Guy Kirsch

An der Untergrenze der Glaubwürdigkeit. CSU-Chef Horst Seehofer behauptet, keine Alternative zu Merkel zu sehen. Und kritisiert sie trotzdem. Es wird zu einem der peinlichsten Politik-Spektakel kommen, das Deutschland je erlebt hat. Kommentar von Nico Fried

Die Angst der Autobauer vor dem Google-Ei. Firmen wie Google und Apple treiben den Wandel in der Autobranche voran und die deutschen Hersteller vor sich her. Von Markus Balser und Thomas Fromm
SZ-Leser diskutieren
Was sollte Deutschland gegen eine Verschärfung sozialer Ungleichheit tun? FreieGedanken wünscht sich eine "Abkehr von Merkels marktkonformer Demokratie und Rückkehr zur Wohlstand-für-alle-Demokratie." porsche 13 formuliert diese Idee noch konkreter: "Gleiche steuerliche Bedingungen für Kleinbetriebe und Großkonzerne. Die wettbewerbsverzerrende Steuervermeidung der Großen muss endlich abgeschafft werden. Eine drastische Stärkung der Mittelschicht ist mit der beste Weg zur Vermeidung von sozialer Ungleichheit." Diskutieren Sie mit uns.
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Kontaktieren Sie mich unter dominik.fuerst@sz.de
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