środa, 23 marca 2016

Fwd: Heute wichtig: "Ein neuer Tag" in Kuba, Trumps außenpolitische Pläne, DFB-Skandal

HOT!

---------- Forwarded message ----------
From: SZ Espresso am Morgen <newsletter@maileon.sueddeutsche.de>
Date: 2016-03-22 7:25 GMT+01:00
Subject: Heute wichtig: "Ein neuer Tag" in Kuba, Trumps außenpolitische Pläne, DFB-Skandal
To: pascal.alter@gmail.com




Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!

szmtag
Obama und Castro bei Treffen in Havanna
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
Obama und Castro leiten Ende der politischen Eiszeit ein. Bei einem gemeinsamen Treffen in Havanna lobt der US-Präsident die Fortschritte in dem Land, mahnt aber auch die Situation der Menschenrechte an. Der kubanische Staatschef bewertet die Annäherung zwischen den beiden Ländern positiv. Man habe aber noch einen "langen und komplexen Weg" vor sich. Lesen Sie hier mehr

Trump stellt Nato in Frage. "Wir können uns das nicht mehr leisten" erklärt der Immobilien-Milliardär, der gute Chancen hat, Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner zu werden. Trump kündigt an, sich als US-Präsident mehr dem Aufbau des eigenen Landes widmen zu wollen, als sich außenpolitisch stark zu engagieren. Mehr über Trumps außenpolitische Ziele lesen Sie hier.
EXKLUSIV Beckenbauer & Co. wollen keinen Vergleich. Eine Schlichtungsstelle in Hamburg hat dem einstigen Chef des Organisationskomitees der WM 2006 und vier weiteren Ex-Funktionären angeboten, 7,7 Millionen Euro Schadenersatz an den Deutschen Fußballbund (DFB) zu zahlen. Doch die schweigen sich aus. Zum Bericht

Angriff auf Hotel von EU-Trainingsmission in Mali. Unbekannte haben die Militärmission der Europäischen Union in der malischen Hauptstadt Bamako angegriffen. Der Angriff wurde am Montagabend aber abgewehrt, wie aus Kreisen der EU-Mission verlautete. Die Bundeswehr und andere europäische Streitkräfte bilden in Bamako malische Soldaten aus. Zur Nachricht
Was wichtig wird
Bundesaußenminister Steinmeier reist nach Moskau. Dort wird der SPD-Politiker von seinem russischen Kollegen Lawrow und Ministerpräsident Medwedjew empfangen. Bei den Gesprächen soll es unter anderem um die Konflikte in Syrien und im Osten der Ukraine gehen. Steinmeier werde auch den Fall der ukrainischen Kampfpilotin Sawtschenko ansprechen und sich erneut für deren Freilassung einsetzen.

Strafmaß gegen ukrainische Pilotin Sawtschenko soll verkündet werden. Moskau wirft der Pilotin vor, für den Tod von russischen Journalisten im Kriegsgebiet Ostukraine verantwortlich zu sein. Gestern hatte ein russisches Gericht sie schuldig gesprochen. (Zur Nachricht.) Sawtschenko selbst weist die Vorwürfe zurück. Warum Russland mit dem Urteil nachträglich die eigene Politik legitimiert, lesen Sie in diesem Kommentar.

Vater des Amokläufers von Winnenden verklagt Klinik. Im März 2009 erschoss Tim K. in einer Realschule 15 Menschen und sich selbst. Im Jahr zuvor war er ambulant im Zentrum für Psychiatrie in Weinsberg behandelt worden. Der Vater wirft der Einrichtung "Behandlungsfehler" vor und zieht vor das Heilbronner Landgericht. Er fordert von dem Klinikum, die Hälfte der von Hinterbliebenen geforderten Schadenersatzzahlungen zu tragen, die sich auf mehrere Millionen summieren.

US-Vorwahlen in Arizona und Utah. Anhänger der Republikaner und Demokraten sind in beiden Bundestaaten dazu aufgerufen, über ihren Präsidentschaftskandidaten abzustimmen. Die Demokraten halten außerdem eine Vorwahl in Idaho ab. Die Ergebnisse werden in der Nacht zum Mittwoch erwartet. Die wichtigsten Fakten über den Vorwahlenmarathon in den USA erfahren Sie hier.
ANZEIGE
Wir empfehlen aus der Zeitung
Exklusiv mit Abo oder Tagespass
Gestrandet in Pattaya
In Thailands Sextouristenmetropole hilft Bualoi Sasai abgestürzten deutschen Männern. Warum tut sie sich das an? Zum Magazin
Tanzend in den Untergang
Wie sich die Große Depression von 1929 ins kollektive Gedächtnis der Amerikaner eingegraben hat - mit den Mitteln der Kunst. Zum Artikel
"Erdoğan will Sultan sein"
Can Dündar ist Chefredakteur der türkischen Zeitung "Cumhuriyet", jetzt steht er vor Gericht. Ein Gespräch über Journalismus in Krisenzeiten. Zum Interview
Frühstücksflocke
Wissen Sie, was ein "kiesgeprägter Strom" ist? In Deutschland gehören etwa 1800 Kilometer diesem Gewässertyp an. Unter anderem Abschnitte des Rheins und der Elbe sowie die Donau. Er ist Lebensraum für den Huchen, den Flussregenpfeifer, die Schwefelgelbe Eintagsfliege, den Flutenden Wasserhahnenfuß, die Grobgerippte Körbchenmuschel oder die Asiatische Keiljungfer. - Warum das wichtig ist? Weil heute Weltwassertag ist und Wissen um das wertvolle Element hilft, es zu bewahren. Wer mehr über den "Gewässertyp 2016" erfahren will, klickt hier.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
Diesen Newsletter empfehlen:
Newsletter per Mail empfehlen
zur Startseite von SZ.de
Weitere Newsletter: Eilmeldungen | Sport am Wochenende | SZ.de-Neuigkeiten

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse pascal.alter@gmail.com

Datenschutz | Kontakt |

Impressum: Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Copyright © Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH/Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de

Brak komentarzy: