czwartek, 14 lipca 2016

Fwd: Der Tag im Überblick: Neues Kabinett in Großbritannien, Vorwürfe gegen Google-Werbung, Stadtteilwarnungen des Unwetterdienstes

RESPEKT!

---------- Forwarded message ----------
From: SZ Espresso am Abend <newsletter@maileon.sueddeutsche.de>
Date: 2016-07-14 17:48 GMT+02:00
Subject: Der Tag im Überblick: Neues Kabinett in Großbritannien, Vorwürfe gegen Google-Werbung, Stadtteilwarnungen des Unwetterdienstes
To: pascal.alter@gmail.com



Das SZ-Briefing am Abend – jetzt lesen!

Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Julia Ley.
Der Tag kompakt
Theresa May baut das Kabinett fast vollständig um. Wer in Zukunft für was verantwortlich sein wird, lesen Sie hier. Christian Zaschke porträtiert David Davis, den neuen Brexit-Minister der Briten. Warum die britische Premierministerin ausgerechnet den außenpolitisch ungeschickten Boris Johnson zum Außenminister ernannt hat, erklärt Thorsten Denkler.

EU-Kommission greift Googles Werbegeschäft an. EU-Wettbewerbshüter werfen dem Konzern vor, die Werbemöglichkeiten von Wettbewerbern bewusst einzuschränken und seine eigene Werbung zu bevorzugen. Es ist bereits das dritte Verfahren, das Brüssel gegen den Internet-Konzern anstrengt. Die Strafe könnte enorm sein. Zu den Hintergründen

Deutscher Wetterdienst verschickt Starkregenwarnungen aufs Handy - jetzt auch für den Stadtteil. Bislang wurden bei drohendem Unwetter ganze Landkreise und Großstädte in Alarmbereitschaft gesetzt. Nun will der Deutsche Wetterdienst mit einer neuen App viel präziser warnen. Wie das geht, lesen Sie hier.

Thomas Müller übt Selbstkritik. Er habe sich im EM-Halbfinale "zu viel herumgetrieben", sagte der Bayernspieler. Er habe versucht, sich überall anzubieten, dabei aber die Mitte freigelassen. Doch nicht nur sich selbst sieht Müller kritisch – auch der EM-Spielplan überzeugte ihn nicht.
ANZEIGE
Meine Empfehlung
von Michael Ebert, SZ-Magazin
"Meine Albträume habe ich lebendig vor Augen" Steven Spielberg erklärt, warum er mit seinen Phobien nicht zum Therapeuten geht - und dass ihn kein Filmemacher so sehr traumatisiert hat wie Walt Disney.

"Der Regisseur Steven Spielberg ist einer der größten Geschichtenerzähler unserer Zeit. Seine Filme haben dem 69-Jährigen drei Oscars eingebracht und ihn zum Milliardär gemacht. Seine sieben Kinder sind dennoch bis heute fassungslos, dass Spielberg vor Jahren die Möglichkeit ausschlug, 'Harry Potter' zu verfilmen: 'Sie waren außer sich, als sie den fertigen Film sahen', erzählt Spielberg im großen Interview im SZ-Magazin. Ich empfehle Ihnen das Gespräch von Sven Michaelsen sehr zur Lektüre." Zum Interview
Exklusiv mit Abo oder Tagespass
3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Boris' außenpolitische Peinlichkeiten. Er beleidigt Obama und Clinton. Er spricht von "Negerkindern". Und er schmäht Erdoğan mit einem eigenen Gedicht. Neun Beispiele dafür, wie sich Boris Johnson außenpolitisch blamierte. Von Oliver Das Gupta

Anwalt verlangt 5500 Euro pro Stunde – und das Gericht gibt ihm recht. Der Anwalt war laut Richter dreist genug und hatte gar nicht erst versucht, die "Honorarmaximierung" im Vertrag zu verstecken. Von Ekkehard Müller-Jentsch

Tobias Schlegl wird Notfallsanitäter. Nach 21 Jahren vor der Kamera will der ZDF-Moderator noch einmal ganz neu anfangen. Zur Nachricht
SZ-Leser diskutieren
Was halten Sie von der neuen britischen Regierung? Fmraaynk ist gespannt, "wie Johnson den Brexit umsetzen will, ohne den Binnenmarkt zu verlieren." Der Leser weiter: "Wenigstens bekommt ein Befürworter die Gelegenheit, sein Süppchen auslöffeln zu dürfen." Earthbird vermutet, dass May Johnson als "ihren ärgsten potentiellen Konkurrenten mit all seiner Unberechenbarkeit in ihr Kabinett holt, um ihn dort unter Kontrolle zu haben." Beam warnt und hofft: "Die Minister Davis und Johnson sind eine Provokation. Man kann Resteuropa nur wünschen, dass es die vermeintlich unfairen Pläne der egozentrischen Briten vereitelt." Diskutieren Sie mit uns.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter julia.ley@sz.de
Diesen Newsletter teilen:
Newsletter per Mail empfehlen
zur Startseite von SZ.de

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse pascal.alter@gmail.com.
Datenschutz | Kontakt |
Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über
www.diz-muenchen.de

Brak komentarzy: