Zündfunke von Andrea Bolz vom 15.06.-21.06.2009
Zündfunke vom 15.06.-21.06.2009
Gemeindereferentin Andrea Bolz
Montag, 15.06.09:
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Redewendungen über Tiere und ihre Wesenmerkmale finden wir in unserer Sprache weit mehr und viel häufiger, als nur in dem Ausspruch „Du dumme Gans"! Dass solche Sprüche allerdings mehr beinhalten können, als auf den ersten Blick angenommen, das wurde mir mal wieder klar, als ich ein kleines Büchlein las, in welchem die Tiere des Paradieses Liebesbriefe an Adam und Eva schrieben. Dieses Büchlein hat mich angeregt, einmal mehr darüber nachzudenken, was denn genau solche sogenannten Wesensmerkmale der Tiere für uns Menschen und unser Leben bedeuten können. Und genau das möchte ich in dieser Woche mit Ihnen tun.
„Du dummer, störrischer Esel!"
Dumm, weil ein Esel sich in unseren Augen alles mögliche aufladen lässt, weil er nicht nein sagen kann. Ein solches Gebaren kann für einen Menschen wirklich zu einem Problem werden, welches ihn dann letztendlich wirklich störrisch wie einen Esel – d.h. aufmüpfig und rebellisch erscheinen lässt, weil er dadurch als herzlos und bockig beschrieben wird. Wann immer wir diesen Spruch einem anderen um die Ohren schlagen, weil er sich wieder einmal nicht so benimmt oder verhält, wie wir ihn gerne haben möchten, dann denken wir mit Sicherheit nicht daran, dass genau diese störrische Seite eines Esels ja auch seine Vorteile haben kann.
Ein Mensch aber, der sich freiwillig, oder aber weil er es als seine Bestimmung anerkannt hat, sich alles mögliche von anderen aufladen lässt, ein solcher Mensch muss dadurch noch lange nicht stur und unbeweglich sein. Wichtig ist nur, dass gerade dieser Mensch auch wieder jemanden findet, der ihm beim Abladen all dieser Lasten behilflich ist. Der ihn ab und zu hinter den sprichwörtlichen Ohren krault, der ihn ermutigt ab und zu ein kräftiges IA hinaus zu brüllen in eine Welt die aus Widersprüchen und Ungerechtigkeiten besteht und von den meisten auch so empfunden wird. Ein kräftiges IA – In Amor, oder wie Mahatma Ghandi sagt: „Denn Liebe ist die stärkste Macht der Welt und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann."
Dienstag, 16.06.09:
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Auch wenn die Zoologie aus den allgemein bekannten Dickhäutern nun Huf- oder Rüsseltiere gemacht hat, wir alle wissen, was wir unter einem Dickhäuter zu verstehen haben. Einer der nicht nur nach außen seine Macht durch Masse darstellt, sondern einer, der sich selber eine dicke Haut zugelegt hat. Warum aber legen sich gerade auch Menschen, eine solche dicke Haut zu? Warum machen wir innen dicht und gehen nicht mehr aus uns heraus, geschweige denn auf andere Menschen zu? Ist es nur die Angst vor Verletzungen, weshalb wir uns oft auch vor uns selbst verstecken? Aber auch dann, wenn wir meinen eine durchaus dicke Haut zu haben, tragen wir dennoch Wunden davon, ob wir sie nun zeigen oder nicht.
Alle können davon betroffen sein, der Erfolglose und der Erfolgreiche, Gesunde und Kranke, in Beziehungen lebende und die sogenannten Singles.
Die Gefahr allerdings, die solche zweibeinigen Dickhäuter mit sich herumtragen ist die, dass die einmal zugelegte dicke Haut sich auf ihr Innerstes – auf ihr Herz ausdehnt. Das wird dann zwar nicht dick und ledern, aber ein solches Herz wird oft zu einem Herz aus Stein, das sich hart und fest in einem Menschen verankert hat und sich durch nichts mehr erweichen lässt.
Menschen allerdings, die ein tiefes Vertrauen, wohl auch ein tiefes Gottvertrauen in sich spüren oder sich auf die Suche nach demselben machen, können durchaus die Erfahrung machen, dass sich eine ehemals dicke Haut oder ein steinernes Herz auch wieder erweichen lassen. So können wir beim Propheten Ezechiel nachlesen: „Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in eurer Inneres geben, euer steinernes Herz wegnehmen und euch ein Herz von Fleisch geben." (Ez 36,27)
Ein Herz von Fleisch, dass dann zwar wieder verletzbar ist, aber den Menschen leben lässt. Leben, weil in jedem Leben nichts beim Alten bleibt, leben – weil Wandlung in jedem Menschenleben lebensnotwendig ist. Leben mit einem Herz aus Fleisch – dass zwar ab und an schmerzt. Leben mit einer Haut die bereits kleine Berührungen spürt – weil sie empfindsam und sensibel ist.
So wünsche ich uns allen, die wir dabei sind uns eine dicke Haut zuzulegen, oder sie uns bereits zugelegt haben, eine positive Erfahrung die uns hilft diesen mutigen Schritt der Veränderung auf uns selber hin zu wagen.
Mittwoch 17.06.09:
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Stress und Unruhe plagen den Mensch von heute. Der Urlaub ist dazu da, sich von genau diesen Faktoren zu erholen. Aber auch im normalen Alltag sollten wir Menschen uns mal ein Beispiel an einem Tier nehmen, das solche Zeiten wohl gar nicht nötig hat, und das von uns „Faultier" genannt wird. Dieses Tier ist ein Meister der Langsamkeit. Seine Lebenslust und seine Gemütsruhe zeigen sich in den Zweigen der Bäume in denen es mit dem Rücken nach unten am liebsten hängt. Faulheit als Lebensqualität? Für den modernen Menschen undenkbar. Denn man will ja was erreichen, man will weiterkommen in seinem Leben man will es zu etwas bringen und das erfordert nun mal den totalen Einsatz – bis hin zur Erschöpfung. Ergebnis- und leistungsorientiert muss gearbeitet werden – wie das geht? In dem man die langsamen, die mit Handicap- die, die da nicht mitmachen können oder wollen, indem man die einfach ausrangiert. Dabei könnten wir doch vom Faultier so unheimlich viel lernen. Lernen im Jetzt und Heute zu leben. Nicht Zeit ist Geld, sondern Zeit ist Leben und dies als unser Lebensmotto übernehmen. Zeit, in der wir alles was wir tun, intensiv und bewusst tun und nicht von einem zum anderen hetzen.
Faul sein ist leider bei uns meist nur negativ besetzt. Wer faul ist, ist arbeitsscheu, bequem, er macht es sich zu leicht. Die positiven Seiten der Faulheit werden leider nicht gesehen. Nämlich, dass ich mir Zeit nehme, dass ich das was ich tue bewusst tue. Einen Schritt nach dem anderen zu gehen und dabei meine Umgebung wirklich wahrzunehmen. Ein kleiner Ausschnitt aus dem kleinen Prinzen von Antoine de Saint Exupéry kann uns dazu eine Anregung geben.
Der kleine Prinz fragt unterwegs einen Händler, der mit absolut wirksamen durchstillenden Pillen handelte. Wenn man eine davon schluckt hat man eine Woche kein Bedürfnis mehr zu trinken. Der kleine Prinz fragt den Händler warum er diese Pillen verkauft. Und der Händler antwortet ihm, wegen der Zeitersparnis, denn einmal eine Pille geschluckt spart man 53 Minuten in der Woche, in der man machen kann, was man will. Darauf antwort der kleine Prinz:
"Wenn ich 53 Minuten übrig hätte", würde ich ganz gemütlich zu einem Brunnen laufen…"
Donnerstag, 18.06.09:
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Es gibt Punkte, die immer gleich bleiben und sich nie ändern. Das sind Punkte, die durchaus wichtig sind, und da meine ich jetzt nicht die Punkte der Verkehrsünderkartei, die ja jeder von uns vermeiden möchte. Nein, unser Leben besteht aus vielen Punkten, die es zu beachten gilt und die dem Wandel der Zeit anzupassen sind.
Die sieben schwarzen Punkte, um die es mir heute geht, liebe Hörerinnen und Hörer, die bleiben gleich sichtbar auf der meist hellroten Robe des zumindest in Deutschland bekanntesten Marienkäfers.
Aber nicht nur die gleichbleibende Anzahl der Punkte ist es, die mich an jedem kleinen Marienkäfer fasziniert. Am meisten bin ich davon begeistert, wie raffiniert diese kleinen Bürschchen sein können. Wenn Gefahr droht, lassen sie sich einfach fallen, tief hinein in das Gestrüpp der Gräser und Kräuter. Nicht zu entdecken – also ist die Gefahr beseitigt.
Wenn das bei uns Menschen nur auch so einfach möglich wäre! Sich einfach nur fallen lassen – aufgefangen von irgendetwas oder irgendwem – und alle Gefahr – alle Sorgen und Schmerzen wäre wie nie da gewesen.
Fallen lassen und sich aufgefangen wissen. Hände die sich uns Menschen entgegen strecken; Hände, die berühren, Hände die heilen, die segnen, Hände die befreien können. Jesus hat bei vielen seinen Begegnungen und Erfahrungen mit den Menschen seiner Zeit seine Hände gebraucht. ER musste anfassen – ER musste berühren – damit das was er bewirken wollte, deutlich spürbar – erfahrbar – lebendig wurde. Alle Menschen brauchen sie – diese Art der Berührung – dieses Gefühl des Vertrauens, das einem offene Hände signalisieren. Nicht nur Kinder und Heranwachsende wollen an der Hand genommen werden um sich geborgen und sicher fühlen zu können.
Gleichbleibende Punkte in meinem Leben sind wichtig oder um es mit einem Lied so auszudrücken:
1. Einander brauchen mit Herz und Hand, / gemeinsam weben ein buntes Band.
2. Einander tragen in Traurigkeit, gemeinsam heilen die Einsamkeit.
3. Einander helfen in Leid und Not, gemeinsam danken für Wein und Brot.
4. Einander mahnen in Zank und Streit, gemeinsam lindern die Bitterkeit.
5. Einander streicheln in Schlaf und Traum, gemeinsam liegen im Apfelbaum.
6. Einander sagen, was recht und gut, gemeinsam bitten um etwas Mut.
7. Einander glauben zu jeder Zeit, gemeinsam hoffen schon himmelweit.
Freitag, 19.06.09:
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Aufmerksamkeit erregen, dies ist eine Verhaltensweise, die manchen Menschen auf den Leib geschneidert ist, anderen wiederum ein Gräuel darstellt.
Nicht nur die Großen der Welt, die Stars, Könige und auch sonst noch wichtigen Menschen gehen mit aufrechtem Gang durchs Leben und geben sich in der Öffentlichkeit meist adrett gekleidet und halten sich selbst für eine Prachtausgabe der Spezies Mensch. Im Tierreich einen Vergleich zu finden ist vor allem hier auf der Insel ganz einfach, da es sie sogar noch frei fliegend zu finden gibt, die Papageien. Eine Vielzahl bunter, kräftiger, leuchtender Farben – voll Leben und Vitalität. Wer von uns Menschen wünscht sich das nicht auch für sich selbst.
Dass gutes Aussehen heute wieder so furchtbar wichtig ist, spüren vor allem diejenigen, die dem momentanen Schönheitsbild nicht so entsprechen. Dabei wissen wir doch alle oder geben es zumindest vor, dass allein die inneren Werte zählen. Und genau die sind es dann ja auch, die stabil bleiben können, auch wenn ein Mensch sich im Laufe seines Leben äußerlich verändert. Der Apostel Paulus schreibt dazu in seinem 1. Korintherbrief: „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, am größten jedoch unter ihnen ist die Liebe." Diese drei Grundtugenden, so nenne ich sie jetzt mal, die sind wichtig in meinem Leben und wie ich sie jeden Tag umsetze, und nicht die farbenfrohe oder eher schlichte Verpackung. Der Glaube, der uns in keiner Lebenslage ohne Hoffnung sein lässt, auch dann nicht, wenn wir vor schweren Entscheidungen stehen, und kein Licht am Ende des Tunnels sehen. Und genau diese Hoffnung mündet dann in eine immerwährende Freude, die zwar nicht immer himmelhochjauchzend zum Ausdruck gebracht werden kann, aber für eine positive Grundstimmung in einem Menschen sorgt. Münden tut all das ganze in die Liebe, die unser Leben trägt und erträgt, die uns hilft uns für andere einzusetzen, die uns hilft, über den eigenen Schatten zu springen, die Liebe die uns hilft über Konventionen hinweg zu sehen, aktuelle Modeerscheinungen in jeglicher Form zu tolerieren, aber auch jeden so zu akzeptieren, wie er ist, wie er sein kann und wie er sein will.
Samstag, 20.06.09:
„Einen Frosch im Hals haben; sei kein Frosch; blas dich nicht auf wie ein Frosch," das sind wohl die bekanntesten Redewendungen, in denen der Frosch eine Rolle spielt. Warum das so ist, und weshalb der Frosch gerade in diesen Situationen herhalten muss, dass möchte ich natürlich heute an diesem Morgen nicht mit ihnen überdenken, liebe Hörerinnen und Hörer. Aber seinen Grund hat es schon, dass der Frosch ebenso wie viele andere Tiere als Ausdrucksmittel einer Stimmungs- oder Gemütslage für uns Menschen herhalten muss. Und da gibt es ja noch den Wetterfrosch und das bekannte Quak das alle sagen sollen, wenn mal wieder ein Gruppenfoto ansteht und alle gequält lächeln und keine Natürlichkeit aufkommen will.
Dass der Frosch ein breites Maul hat, in das wohl gleichzeitig viele Meinungen und Aussagen hineinpassen, kann ich mir sehr gut vorstellen. Und auch unter uns Menschen gibt es solche, die zwar äußerlich den Mund eines Menschen haben, aus dem aber auch unterschiedliches, und oft gleichzeitig gar nichts zusammenpassendes herauskommt. Neue, anscheinend sensationelle Botschaften, vor allem über die lieben Mitmenschen, oft bissig formuliert und mit Sicherheit nicht durchdacht. Dass solche Aussagen über andere Menschen verletzend oder gar vernichtend sein können, darüber denken die, die sie aussprechen meist gar nicht erst nach. Es geht nur darum möglichst der oder die erste zu sein, die solche interessanten Neuigkeiten in die Öffentlichkeit posaunen können.
Allerdings könnte uns das breite Maul des Frosches doch auch zurufen: Keep smiling: Geh lächelnd durchs Leben. Nimm alles was kommt mit einem gewissen Lächeln auf, dann siehst du vieles nicht mehr so schwarz, dann kannst du manches Unverständliche verständlich machen. Du musst nicht alles versuchen runter zu schlucken auf die Gefahr hin, dass dir dann doch wieder etwas im Halse feststeckt. Du brauchst nicht ängstlich an eine Sache rangehen, die du nicht kennst. Trau dich einfach. Und du brauchst dich auch nicht aufzuregen und aufblasen über Dinge, die dich nichts angehen und die eh nur an der Oberfläche schwimmen. Denn dann kannst du das Leben suchen, lieben, finden und ihm trauen, und das mit Leidenschaft. Und dann wird dein quaken als Ausdruck von wahrer Bewunderung an und für das Leben stehen.
Sonntag, 21.06.09:
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
„Gut gebrüllt Löwe!" Diesen Spruch kenne ich noch aus Kindertagen, zum einem aus einem Kinderbuch, zum anderen aus der Augsburger Puppenkiste, die ich mit Spannung jeden Sonntag Nachmittag erwartete. Macht und Stärke, wer möchte das nicht gerne besitzen. Macht, Stärke und Spannkraft, so wie der König der Tiere, der Löwe. Diese Art von Macht und Stärke die absolute Autorität ausstrahlt. Eine positive Macht aber, eine Macht die uns Menschen gut tut, und nicht eine, die uns erzittern lässt. Nun leben wir einem Land, in dem die meisten von uns sich zumindest vor einer staatlichen Macht nicht zu fürchten brauchen. Aber dennoch ist der Begriff Macht immer noch negativ besetzt. Denn Macht besitzen und ausüben heißt für das Gegenüber meist immer noch, Unterdrückung und Klein gehalten werden. Macht ausüben bedeutet doch auch meist, sich damit zu beschäftigen diese Macht zu erhalten oder noch weiter auszubauen. Mögliche Konkurrenten wie beim Kampf der Löwen aus dem Rudel zu vertreiben oder gar zu töten. Machtmenschen scheinen den Blick auf das wesentliche total zu übersehen.
Es ist noch gar nicht so lange her, da haben wir Christen das Pfingstfest gefeiert. Ein Fest, das vor über 2000 Jahren auf die Apostel und Freunde Jesu mit Macht und Stärke hereinbrach. Ein Fest, das positive Macht und Kraft, nämlich die Macht und Stärke Gottes demonstrierte. Eine Macht, die Menschen verwandeln will. Eine Macht, die Menschen stärkt und nicht niederdrückt. Eine Macht, die Menschen befreit und nicht gefangen hält. Eine Macht, die Menschen begeistert, eine Macht die die Friedlosigkeit in den Herzen der Menschen vertreibt. Eine Macht, die Menschen die Verbitterung wegnimmt, eine Macht, die Grenzen überwindet, und Mauern einreißt. Eine Macht die den Weg über die Berge erleichtert, eine Macht, die Gerechtigkeit bringt. Wenn wir Christen heute weiterhin mutige Vertreter dieser befreienden göttlichen Macht auf Erden sein könnten, dann könnte es uns vielleicht gelingen, in einer Welt zu leben, in der erst gar nicht gebrüllt werden muss.
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