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Ihr donaukurier.de-Newsletter vom 26. Juli 2013
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Die Themen von heute: |
[001] - Pack die Badehose ein
[002] - Mutwillige Zerstörung
[003] - Bulliger Panther
[004] - Kindsmörderin oder selbst Opfer?
[005] - Nichts trinken, nichts essen
[006] - Ein unbequemer Überzeugungstäter
[007] - Licht am Ende des Tunnels
[008] - Feierwut am Badesee
[009] - "Eröffnung vor dem nächsten Burgfest"
[010] - Vandalismus im Kaisinger Tal
[011] - Schwarz-Rot-Gelb für Kelheim
[012] - Ein Kontrabass auf dem Sprungturm
[013] - Zwischen Tennisbällen und großer Not
[014] - Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit
[015] - Zähneknirschendes "Ja" im Nachgang
[016] - Kamera für den Kirchturm
[017] - Ein Prosit auf das Jubiläums-Volksfest
[018] - Angekommen im Zentrum der Gesellschaft
[019] - "Keiner der beiden Standorte ist optimal"
[020] - Wenn Praktikanten Praktikanten fragen
[021] - Das Wunder von Venezuela
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Die Themen des Tages im Überblick:
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 [001] - Pack die Badehose ein
Ingolstadt (DK) Badebuchten und weitere direkte Zugänge zur Donau – der städtische Umweltreferent ist keineswegs ein Gegner solcher Neuerungen. Wolfgang Scheuer reagierte am Freitag prompt, nachdem im DK die Meldung aus der Stadtratssitzung („Zum Baden in die Donau") erschienen war.
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 [002] - Mutwillige Zerstörung
Ingolstadt (DK) Meist sind es betrunkene Jugendliche, die nach einer durchfeierten Nacht randalierend durch die Straßen ziehen. Auch wenn die meisten Nachtschwärmer friedlich sind, ist der Schaden teilweise erheblich. IN-City verspricht jetzt eine Belohnung für jeden, der hilft, einen der Vandalen zu fassen.
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 [003] - Bulliger Panther
Ingolstadt (DK) Die Messgeräte lügen nicht: Beim Fitnesstest zum Start der Saisonvorbereitung hat sich ERC-Neuzugang Patrick Köppchen in guter Form präsentiert. Für den 33-jährigen Abwehrspieler, der in Ingolstadt einen Vertrag bis 2015 unterschrieben hat, ist Teamgeist das Wichtigste.
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 [004] - Kindsmörderin oder selbst Opfer?
Kösching (DK) Die beiden Gendarmen erschienen schon in aller Frühe auf dem Seel-Anwesen. Gegen 5 Uhr soll es gewesen sein, als sie in der Metzgerei und dem Gasthaus, zu dem auch ein Bauernhof gehörte, in Kösching (Kreis Eichstätt) auftauchten. Es waren nicht Hunger und Durst, die sie hergeführt hatten, sondern ein dienstlicher Auftrag.
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 [005] - Nichts trinken, nichts essen
Friedrichshofen (DK) Fußballplatz statt Freibad: Für viele Fußballer aus der Region startet an diesem Wochenende die Saison. Die unerträgliche Hitze macht den Auftakt zur Tortur. Besonders leiden müssen die Muslime unter den Amateurspielern – sie begehen derzeit den Fastenmonat Ramadan.
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 [006] - Ein unbequemer Überzeugungstäter
Pfaffenhofen (PK) Totgesagte sollen angeblich länger leben. Aus dieser viel zitierten Redensart zieht Rainer Daschner seine Motivation, als Direktkandidat der FDP in die anstehende Landtagswahl zu gehen.
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 [007] - Licht am Ende des Tunnels
Pfaffenhofen (PK) Bis die ersten Autos und Lastwagen auf der Pfaffenhofener Südumgehung fahren können, wird es noch dauern. Aber immerhin ist die Planung im Staatlichen Bauamt angelaufen. Und das, obwohl die Dringlichkeit vor zwei Jahren zurückgestuft wurde.
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 [008] - Feierwut am Badesee
Riedenburg (DK) Nach einem Jahr Abstinenz geht das Agratamagatha in eine neue Runde. Der Auftakt der elften Ausgabe des Festivals am Riedenburger Agathasee nimmt allerdings erst langsam Fahrt auf.
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 [009] - "Eröffnung vor dem nächsten Burgfest"
Hilpoltstein (HK) Die drogerielose Zeit in Hilpoltstein ist vorbei. Schon vor dem nächsten Burgfest soll laut Grundstückseigentümer Hans Gruber eine Rossmannfiliale am Altstadtring eröffnen. In der Stadtratssitzung am Donnerstag wurden die Pläne vorgestellt.
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 [010] - Vandalismus im Kaisinger Tal
Greding (HK) Der Schock sitzt tief: „Es ist alles kaputt gemacht", sagt Tobias Bacherler, einer der beiden Vorsitzenden der Gredinger Kolpingjugend. Irgendwer hat an der Lichtung beim Barfußpfad am Naturlehrpfad Kaisinger Tal seiner Zerstörungswut freien Lauf gelassen.
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 [011] - Schwarz-Rot-Gelb für Kelheim
Kelheim (sja) Die schwarz-rot-gelbe Koalition dauert rund eineinhalb Stunden. So lange nehmen sich die drei Kelheimer Landtagsabgeordneten Zeit, um über die Zukunft des Landkreises zu sprechen. An Handlungsbedarf mangelt es nach Meinung von Johanna Werner-Muggendorfer (SPD), Martin Neumeyer (CSU) und Andreas Fischer (FDP) nicht. Aus diesem Grund wollen alle drei ihre Arbeit in München auch in der nächsten Legislaturperiode fortsetzen. Und zwar am liebsten gemeinsam, wie die drei Politiker betonen.
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 [012] - Ein Kontrabass auf dem Sprungturm
Schrobenhausen (SZ) So etwas hat es im Schrobenhausener Freibad noch nicht gegeben: Ein Kontrabass auf dem Sprungturm, dann ein Akkordeon, eine Gitarre. Die Besucher staunen nicht schlecht. Hier werden Bandfotos gemacht.
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 [013] - Zwischen Tennisbällen und großer Not
Schrobenhausen (SZ) Als die Jungen die nagelneuen Fußballtrikots übergezogen hatten, da kannte die Begeisterung keine Grenzen mehr und die Spender wurden gleich zum Elfmeterschießen herausgefordert. Und es kam, wie es kommen musste, die Rentner aus Deutschland verloren mit 5:4.
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 [014] - Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Beilngries (pjs) Auf die drei Berge rund um Beilngries ist schon seit längerem der Blick gerichtet, wenn über den Brandschutz in der Großgemeinde beraten wird. So ist auch in der jüngsten Stadtratsitzung die Frage nach Autos, Atemschutz und Personal in den Dörfern im Mittelpunkt gestanden.
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 [015] - Zähneknirschendes "Ja" im Nachgang
Beilngries (pjs) Ähnlich einmütig wie der Bauausschuss, der am Dienstag alle Beschlüsse einstimmig gefasst hatte, war auch der Stadtrat am Donnerstag in den Bauangelegenheiten aufgelegt. Mit einer Ausnahme: Die nachträglichen Änderungen eines Bauträgers, der in der Finkenstraße eine Wohnanlage mit 20 Einheiten und einem Doppelhaus errichtet hat, wurden mit 8:7 Stimmen abgesegnet.
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 [016] - Kamera für den Kirchturm
Wolnzach (WZ) Genau das hat der Wolnzacher Pfarrer Johann Braun zwar befürchtet, die Dreistigkeit, mit der die Täter vorgehen, erschreckt ihn aber dennoch: Kein Bauzaun, keine Sperrbänder und schon gar keine Hinweisschilder haben einige Eindringlinge bisher davon abhalten können, unerlaubte Ausflüge auf die Kirchturmbaustelle zu unternehmen.
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 [017] - Ein Prosit auf das Jubiläums-Volksfest
Neuburg (r) „O'zapft is" – drei Schläge und das 70. Neuburger Volksfest war eröffnet. Einen spritzigen Auftakt bereitete Oberbürgermeister Bernhard Gmehling gestern Abend der Jubiläums-„Wiesn". Sie läuft bis Sonntag, 4. August. Festwirte und Schausteller rechnen mit 100 000 Besuchern.
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 [018] - Angekommen im Zentrum der Gesellschaft
Neuburg (lm) Das Festzelt schaffen sie noch nicht ganz, die schon einen Tag davor dorthin Geladenen. Aber es ist eine illustre Gesellschaft, die sich selbst und das Zehnjährige ihres Vereins feiert. Neuburgs Stadtmarketing, so das Resümee, ist angekommen im Zentrum der Gesellschaft.
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 [019] - "Keiner der beiden Standorte ist optimal"
Eichstätt (EK) Sportplatz oder Residenzplatz? Diese Standorte für den Neubau des Feuerwehrhauses sollen jetzt zügig mit Planungskonzepten untersucht werden, auf deren Basis dann heuer ein Standort festgelegt werden soll. Das hat der Stadtrat gegen die Stimme von Peter Schöpfel (CSU) beschlossen.
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 [020] - Wenn Praktikanten Praktikanten fragen
Eichstätt (EK) Wer in den letzten beiden Wochen in Eichstätt und Umgebung unterwegs war und auf Jugendliche gestoßen ist, die eigentlich in der Schule sein sollten: Nein, das sind keine Schulschwänzer, Faulenzer oder Blaumacher. Diese jungen Leute sind berechtigt außerhalb der Schulgebäude unterwegs.
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 [021] - Das Wunder von Venezuela
Salzburg (DK) Alexander Pereira, Intendant der Salzburger Festspiele, hat etwas gewagt, was es bei einem Hochkulturfestival nie zuvor gegeben hat: Er hat vier Orchester, etliche Chöre, insgesamt mehr als 1300 Kinder und Jugendliche aus Venezuela eingeladen, das Projekt El Sistema vorzustellen – in Salzburg und an diesem Sonntag in Ingolstadt.
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