---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/11/20
Subject: Newsletter vom 21.11.2013 - Vierte Gewalt (Bundeswehr bemüht sich um Einflussnahme auf Medienberichterstattung)
To: andrzej.czerwinski22@gmail.com
Newsletter vom 21.11.2013 - Vierte Gewalt
BERLIN/POTSDAM (Eigener Bericht) - Die Bundeswehr sucht ihren Einfluss
auf die Medienberichterstattung über militärpolitische Themen zu
verstärken. Das hierfür notwendige Know-how soll unter anderem eine am
heutigen Donnerstag beginnende Expertenkonferenz liefern. Auf dem
Programm der vom "Zentrum für Militärgeschichte und
Sozialwissenschaften" der deutschen Streitkräfte ausgerichteten
Veranstaltung stehen Fragen des "Medienmanagements" und Maßnahmen zur
Entwicklung einer einheitlichen "Kommunikationsstrategie". Besondere
Aufmerksamkeit wird die Tagung zudem dem Umgang mit vor allem von
Jugendlichen genutzten Social-Media-Diensten im Internet widmen. Die
Vorstellung der Ergebnisse der alljährlichen "Bevölkerungsumfrage" der
Bundeswehr zum Image des deutschen Militärs soll einen weiteren
Schwerpunkt des zweitägigen "Workshops" bilden. Den für die
demoskopische Erhebung Verantwortlichen zufolge ist es unabdingbar,
nicht nur die Propaganda gegenüber Schülern, Studierenden,
Gewerkschaftern und Kirchenvertretern deutlich zu "intensivieren",
sondern auch zentrale Werbebotschaften "in den Kontext von Radio- bzw.
Fernsehsendungen mit großer Reichweite zu platzieren".
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58740
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/11/20
Subject: Newsletter vom 21.11.2013 - Vierte Gewalt (Bundeswehr bemüht sich um Einflussnahme auf Medienberichterstattung)
To: andrzej.czerwinski22@gmail.com
Newsletter vom 21.11.2013 - Vierte Gewalt
BERLIN/POTSDAM (Eigener Bericht) - Die Bundeswehr sucht ihren Einfluss
auf die Medienberichterstattung über militärpolitische Themen zu
verstärken. Das hierfür notwendige Know-how soll unter anderem eine am
heutigen Donnerstag beginnende Expertenkonferenz liefern. Auf dem
Programm der vom "Zentrum für Militärgeschichte und
Sozialwissenschaften" der deutschen Streitkräfte ausgerichteten
Veranstaltung stehen Fragen des "Medienmanagements" und Maßnahmen zur
Entwicklung einer einheitlichen "Kommunikationsstrategie". Besondere
Aufmerksamkeit wird die Tagung zudem dem Umgang mit vor allem von
Jugendlichen genutzten Social-Media-Diensten im Internet widmen. Die
Vorstellung der Ergebnisse der alljährlichen "Bevölkerungsumfrage" der
Bundeswehr zum Image des deutschen Militärs soll einen weiteren
Schwerpunkt des zweitägigen "Workshops" bilden. Den für die
demoskopische Erhebung Verantwortlichen zufolge ist es unabdingbar,
nicht nur die Propaganda gegenüber Schülern, Studierenden,
Gewerkschaftern und Kirchenvertretern deutlich zu "intensivieren",
sondern auch zentrale Werbebotschaften "in den Kontext von Radio- bzw.
Fernsehsendungen mit großer Reichweite zu platzieren".
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