środa, 13 listopada 2013

Fwd: Tausende Staatsdiener spitzeln für Debeka / Wirtschaftsweise mahnen Reformen an / Spanien feiert Sanierungserfolg



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From: Handelsblatt Morning Briefing <Handelsblatt-MorningBriefing@kompakt.handelsblatt-service.com>
Date: 2013/11/13
Subject: Tausende Staatsdiener spitzeln für Debeka / Wirtschaftsweise mahnen Reformen an / Spanien feiert Sanierungserfolg
To: pascal.alter@gmail.com


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Mittwoch, 13. November 2013
Guten Morgen Herr Alter,
die Debeka-Affäre erreicht eine neue Dimension. Die größte private Krankenversicherung unterhielt nach Informationen unserer Zeitung jahrelang ein geheimes System von Zuträgern aus dem Staatsapparat. Rund 10.000 Lehrer, Polizisten, Finanz- und andere Verwaltungsbeamte erhielten Millionen-Zahlungen und lieferten dafür Namen, Adressen und persönliche Daten ihrer Kollegen zur Kundenakquise. "VM" hat man diese Helfer aus dem Staatsdienst bei der Versicherung genannt, "Vertrauensmitarbeiter". Falls Deutschland derzeit einen Innenminister hat, wüsste man gern, was der oberste Dienstherr der Beamten dazu sagt. jetzt lesen


Die Warnung der Wirtschaftsweisen an die Kanzlerin ist deutlich: Mut zu Reformen sei gefragt. Es gebe trotz Wirtschaftswachstum keinen Spielraum für Geschenke. Das Gutachten, das uns vorab zugespielt wurde, trägt den Titel "Gegen eine rückwärtsgewandte Wirtschaftspolitik".

Gute Nachrichten aus Spanien: Die Euro-Finanzminister werden erstmals seit Ausbruch der Schuldenkrise vor drei Jahren einen Krisenstaat in die finanzielle Selbstständigkeit entlassen. Das Hilfsprogramm für Spaniens Banken wird eingestellt, die Geldindustrie des Landes gilt als saniert. Viva Espana!

Die Hinweise verdichten sich, dass der US-Telekomriese AT&T eine Übernahme des britischen Mobilfunkkonzerns Vodafone vorbereitet. AT&T hat es auf die hohen Barreserven Vodafones abgesehen. Die werden nach dem Verkauf der US-Tochter Verizon Wireless rund 130 Milliarden Dollar betragen. Vielleicht sollte der Deutschland-Chef die aus Kostengründen verordnete Streichung sämtlicher Weihnachtsfeiern noch einmal überdenken. Lieber gut gefeiert als zu reich übernommen. jetzt lesen


Erst die Sachfragen, dann die Posten, sagt die Kanzlerin. Die Handelsblatt-Redaktion nutzt das politische Vakuum, um der Regierungschefin in den Schlüsselressorts veritable Persönlichkeiten aus der Wirtschaft vorzuschlagen. Vier Frauen, vier Männer und ein Gedanke: Warum nicht Posten und Sachkunde verbinden?

Ich wünsche Ihnen einen fröhlichen Start in den neuen Tag. Herzlichst Ihr

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Gabor Steingart
Herausgeber
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Brüssel legt Wachstumsbericht vor - Untersuchung gegen Deutschland
Brüssel. Die EU-Kommission präsentiert ihren jährlichen Bericht zu Wirtschaftswachstum und Beschäftigung in den EU-Staaten. Im Rahmen der wirtschaftlichen Überwachung der Staaten will die Kommission dabei den deutschen Exportüberschuss genauer unter die Lupe nehmen. In letzter Konsequenz könnte Deutschland ein Bußgeld von 0,1 Prozent der Wirtschaftsleistung drohen.

Ukraine berät über Ausreise Timoschenkos nach Berlin
Kiew. Das ukrainische Parlament berät in einer Sondersitzung über das Schicksal der inhaftierten Oppositionsführerin Julia Timoschenko. Der Oberste Rat will über ein Gesetz abstimmen, das der kranken ehemaligen Regierungschefin den Weg für eine Behandlung in Deutschland freimachen könnte. Die EU hat die Ausreise der Politikerin zur Bedingung für ein Assoziierungsabkommen gemacht.

Eon legt Zahlen vor - erneut Gewinneinbruch erwartet
Düsseldorf. Deutschlands größter Energiekonzern Eon legt Zahlen für das dritte Quartal vor. Dabei ist erneut mit einem deutlichen Gewinneinbruch zu rechnen. Eon leidet wie die gesamte Branche unter der schlechten Auslastung konventioneller Kraftwerke und dem niedrigen Börsenstrompreis.

Hochtief steht vor Umbau
Essen. Der Baukonzern Hochtief gibt Zahlen für das dritte Quartal bekannt. Beobachter hoffen auf Details zur Umstrukturierung des Europageschäfts. Der Chef des mehrheitlich zum spanischen Konkurrenten ACS gehörenden Essener Hochtief-Konzerns, Marcelino Fernández Verdes, will die Europa-Aktivitäten profitabler machen. Geplant soll die Streichung von mindestens 800 Stellen sein, vor allem in Deutschland.
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Diversifiziertes Stock-Picking

Sascha Huber sucht für sein Wikifolio "Stockpicking Worldwide" die seiner Meinung nach weltweit besten Aktien, ETFs oder Fonds aus den insgesamt 40.000 Produkten des Wikifolio-Anlageuniversums. Bis dato haben Anleger knapp 500.000 Euro in diese Strategie investiert, die bei einem niedrigen Maximalverlust von bisher 13,30 Prozent eine Gesamtperformance von 77,54 Prozent erzielte.

Die Handelsstrategie hat neben den Wikifolio-Auszeichnungen "Outperformer", "Bestseller" oder "Treue Anleger" auch die Auszeichnung "aktiv diversifiziert" erhalten. Diese gilt für Wikifolios, die seit sechs Wochen in mindestens zehn unterschiedliche Wertpapiere investiert sind.

Auf wikifolio.com finden Sie die Handelsstrategien vieler erfolgreicher Trader - transparent, mit kompletter Historie, inklusive aller Kennzahlen. Wikifolios sind bei allen führenden Banken und Online-Brokern Deutschlands ab 100 Euro erhältlich. Mehr Informationen zu wikifolio.com
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GENERATION EINZELKIND
Chinas mörderische Einkindpolitik
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Vater, Mutter, ein Kind. So sieht die typische chinesische Familie aus, seit die chinesische Regierung 1979 festlegte, dass jedes Ehepaar nur ein Kind haben darf. Heute kämpft die Gesellschaft mit Nachwirkungen wie Überalterung. Mehr...
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