---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-11-02 21:29 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 03.11.2014 - Der deutsche Weg zur EU-Armee (II)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 03.11.2014 - Der deutsche Weg zur EU-Armee (II)
BERLIN (Eigener Bericht) - Führende deutsche Think-Tanks und Politiker
fordern die Aufstellung einer EU-Armee. Entsprechende
militärpolitische "Integrationsmöglichkeiten" hält unter anderem die
regierungsnahe Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) für gegeben.
Wie eine Mitarbeiterin der Institution in einem vom
Bundesverteidigungsministerium publizierten Papier schreibt, habe
insbesondere die aktuelle Finanzkrise etlichen europäischen Staaten
vor Augen geführt, dass "Souveränität, die auf Autonomie aufbaut,
illusorisch ist". Um eventuelle Vorbehalte der EU-Mitgliedsländer von
vornherein auszuräumen, empfiehlt die Autorin allerdings, auf die
Bezeichnung "europäische Armee" zu verzichten; gleichgerichtete
Bemühungen "unter einem anderen Namen" hätten "mehr
Erfolgsaussichten". Ähnlich äußert sich auch der Vizepräsident des
Europäischen Parlaments, der Deutsche Alexander Graf Lambsdorff (FDP),
in einem Zeitungsbeitrag. Nur ein "europäischer Ansatz" auf
militärischem Gebiet könne gewährleisten, dass der "wirtschaftliche
Riese" Deutschland kein "politischer Zwerg" bei der Durchsetzung
"westlicher Werte und Interessen" bleibe, erklärt der Politiker.
mehr
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-11-02 21:29 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 03.11.2014 - Der deutsche Weg zur EU-Armee (II)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 03.11.2014 - Der deutsche Weg zur EU-Armee (II)
BERLIN (Eigener Bericht) - Führende deutsche Think-Tanks und Politiker
fordern die Aufstellung einer EU-Armee. Entsprechende
militärpolitische "Integrationsmöglichkeiten" hält unter anderem die
regierungsnahe Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) für gegeben.
Wie eine Mitarbeiterin der Institution in einem vom
Bundesverteidigungsministerium publizierten Papier schreibt, habe
insbesondere die aktuelle Finanzkrise etlichen europäischen Staaten
vor Augen geführt, dass "Souveränität, die auf Autonomie aufbaut,
illusorisch ist". Um eventuelle Vorbehalte der EU-Mitgliedsländer von
vornherein auszuräumen, empfiehlt die Autorin allerdings, auf die
Bezeichnung "europäische Armee" zu verzichten; gleichgerichtete
Bemühungen "unter einem anderen Namen" hätten "mehr
Erfolgsaussichten". Ähnlich äußert sich auch der Vizepräsident des
Europäischen Parlaments, der Deutsche Alexander Graf Lambsdorff (FDP),
in einem Zeitungsbeitrag. Nur ein "europäischer Ansatz" auf
militärischem Gebiet könne gewährleisten, dass der "wirtschaftliche
Riese" Deutschland kein "politischer Zwerg" bei der Durchsetzung
"westlicher Werte und Interessen" bleibe, erklärt der Politiker.
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