Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper. Der tschechische Präsident Miloš Zeman ist ein großer Anhänger des russischen Präsidenten. Wiederholt hat er das Vorgehen Wladimir Putins in der Ukraine gelobt und Stellung gegen die Haltung des Westens bezogen. Wie Karl-Peter Schwarz beschreibt, gibt es dafür mehrere Gründe. Dass Zeman aber nicht der einzige Putin-Freund in Westeuropa ist, zeigt Friedrich Schmidt . Der Kreml kann demnach vor allem auf die Unterstützung von nationalistischen Kräften setzen. Das möchte Moskau aber lieber nicht an die große Glocke hängen. Audi sagt Tesla den Kampf an. Bis 2018 soll ein Geländewagen auf den Markt kommen, der mit einer Batterieladung 500 Kilometer weit fahren soll. Und ein Sportwagen soll dazukommen. Im Gespräch mit unseren Redakteuren Holger Appel und Henning Peitsmeier setzt der Audi-Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler auch einen Seitenhieb gegen BMWs Elektroauto i3. „Elektroautos mit 150 Kilometer Reichweite werden am Markt einen begrenzten Erfolg haben." Was tun gegen Massentierhaltung? Unser Agrarexperte Jan Grossarth denkt im Leitartikel darüber nach, wie das Fernsehen die Massentierhaltung schlecht gemacht hat, und was sich jetzt ändern kann. Er sagt: Wer keine Massentierhaltung will, muss vielleicht in Kauf nehmen, dass es Fleisch, Milch und Eier nicht mehr billig gibt. Sein Bild ging um die Welt: Clovis Fernandes, der brasilianische Fußball-Fan mit dem WM-Pokal im Arm. Martina Farmbauer porträtiert den Mann, den auf einmal die ganze Welt kennenlernen will, der aber sein Herz im Stadion verloren hat – und für den nicht nur wegen der Leistung seiner Mannschaft ein trauriges Jahr zu Ende geht. Kunstmarkt und Kunstszene wachsen in China mit atemberaubendem Tempo. Im Feuilleton schildert Anne Reimers, wie selbst die Einkaufsmeilen von Shanghai auf ästhetische Ereignisse setzen. Mitten in einem dieser Konsumtempel hat nun der irisch-amerikanische Maler und Bildhauer Sean Scully eine Retrospektive erhalten, die ihn von seiner stärksten Seite zeigt. Bei der Vierschanzentournee vor einem Jahr beendete Martin Schmitt seine Skisprung-Karriere. Nun ist der Olympiasieger und Weltmeister als Experte für Eurosport dabei. Im Interview mit Achim Dreis spricht er über seine Karriere und den Start ins Leben danach, Spitzenleistungen im hohen Alter, seine Trainerambitionen und die deutschen Aussichten bei den Springen. Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung. |
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