Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper. Im Jahr 2014 war öfter von Geschichte die Rede als zu anderen Zeiten. Und es wurde in diesem Jahr auch selbst etwas „Geschichte gemacht"; den Schatten der Vergangenheit lässt sich jedoch nicht entfliehen, kommentiert Peter Sturm. Was werden wir im kommenden Jahr tun? Wehmütig auf 2014 zurückblicken! Hundert Jahre Erster Weltkrieg, 25 Jahre Mauerfall, hundert Jahre Heidi Kabel – 2015 hat von all dem nichts zu bieten. Die Empfehlung unseres Autors Oliver Maria Schmitt: Vergessen wir 2015 einfach und gehen direkt ins übernächste Jahr. Depression, Zukunftsangst, Verzagtheit – die Franzosen leiden leidenschaftlich an sich selbst. Doch immer mehr Bürger wollen das nicht mehr. Aus Frankreich berichtet Paris-Korrespondentin Michaela Wiegel von der Reise durch ein Land, das gegen die eigene Lethargie kämpft. Noch zwei Mal schlafen, dann kommt der Mindestlohn-Ermittler . Die Gewerkschaften stellen die deutschen Arbeitgeber schon einmal unter Generalverdacht, den 3,7 Millionen Niedriglöhnern die 8,50 Euro vorenthalten zu wollen. „Der Mindestlohn gilt ab 0.01 Uhr in der Neujahrsnacht", droht der Deutsche Gewerkschaftsbund. Heike Göbel kommentiert: Der Mindestlohn lässt sich nicht gegen die Arbeitgeber verwirklichen – sonst gehen die Stellen verloren. Wo sind im vergangenen Jahr Stellen verloren gegangen? Wo wurden neue geschaffen? Auf einer ganzen Seite liefern wir einen Röntgenblick durch den Arbeitsmarkt in Deutschland. Sicher ist: Es sieht gut aus. Noch nie hatten in Deutschland so viele Menschen Arbeit wie 2014. Der Fußball mit seiner Weltmeisterschaft und dem deutschen Triumph prägte das Sportjahr 2014. Es passierte aber noch mehr in den vergangenen zwölf Monaten, an das zu erinnern lohnt. Nicht immer war ein Ball im Spiel. Christian Eichler beschreibt besondere Ereignisse des Jahres, die nicht in jedem Rückblick auftauchen. Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung. |
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