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Guten Tag
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LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Guthaben: 525 600
In deiner Hand sind meine Zeiten …
Psalm 31,16
Ihr Guthaben ist verbraucht; die neue Summe beträgt: 525 600. Ein Blick auf den Kontostand unseres Zeitguthabens ergibt ein ernüchterndes Bild. Das Guthaben ist am 31.12. völlig, unwiederbringlich aufgebraucht. Was haben wir in dieser Zeit alles an Freude und Leid erlebt? Mit dem 1. Januar 2015 steht uns für das neue Jahr erneut ein riesiges Zeitkontingent von 525 600 Minuten zur Verfügung. Was wird uns das neue Jahr bringen? Wie wollen wir mit dem Guthaben umgehen?
Im Refrain eines bekannten Liedes von Peter Strauch heisst es: »Meine Zeit steht in deinen (Gottes) Händen. Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir. Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden. Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.« In den drei Strophen dieses Liedes bringt er seine Not zum Ausdruck, wenn die Sorgen quälen, der Mut für morgen fehlt, der Lebensalltag durch Hast und Eile geprägt ist und Zeitdruck und vielfältige Herausforderungen einen gefangen nehmen. Andererseits gibt es Tage, die ohne Sinn zu sein scheinen und an denen man manchmal hilflos erlebt, wie die Zeit vergeht, und man sich am Ende fragt, wo sie geblieben ist.
Demgegenüber erlebt er aber auch den Zuspruch seines HERRN und die Hoffnung, die ihm sein Glaube an Gott und Jesus Christus gibt: Er weiss sich geliebt und gehalten von seinem Vater im Himmel. Er darf immer wieder feststellen, dass er Befreiung aus allen Zwängen erfährt und Schritt für Schritt die Führung seines Gottes erlebt. Ja, wir können unser Leben getrost in Gottes Hand legen. Und wir können unser Zeitguthaben unter seiner Führung verwalten und sinnvoll ausnutzen. Dieses Wissen, »Meine Zeit steht in deinen Händen«, schenkt im Hinblick auf die ungewisse Zukunft des neuen Jahres 2015 Geborgenheit, Zuversicht und Mut. kr
Frage:
Wofür werden Sie in diesem Jahr Ihr Zeitguthaben nutzen?
Tipp:
Stimmen Sie doch Ihre Planungen mit Gott ab, der uns die Zeit schenkt!
Bibel:
2. Korinther 6,1-10
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FÜR DEN WEG
»Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ihn.« Sprüche 13,11
»Sie haben vielleicht schon DM 100.000,- gewonnen!« Mit solchen und ähnlichen Werbesprüchen werden wir ständig überflutet, um uns zur einen oder anderen Form von Glücksspiel zu verführen. Die Hausfrau, die im Supermarkt einkauft, wird von den neuesten Preisausschreiben angelockt. Der Normalbürger wird bedrängt, seinen Namen und seine Adresse (zusammen mit der Subskription für eine Zeitschrift) einzusenden, um an einer Lotterie mit Millionengewinnen teilzunehmen. Oder vielleicht handelt es sich um einen Bingo-Wettbewerb, wo uns der Gewinn fast schon garantiert ist.
Daneben gibt es natürlich die offensichtlicheren Formen des Glücksspiels - Roulette, Pferderennen, Hunderennen, Zahlenlotto, Fussballtoto usw. Was hat die Bibel über all das zu sagen? Nichts Gutes.
Sie sagt: »Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ihn« (Sprüche 13,11).
Sie sagt: »Ein habgieriger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt« (Sprüche 28,22).
Sie sagt: »Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt, und nicht mit Recht: in der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein« (Jeremia 17,11). Wenn die Zehn Gebote auch nicht ausdrücklich sagen: »Du sollst nicht glücksspielen!« sagen sie doch: »Du sollst nicht begehren!« (2. Mose 20,17), und was ist Glücksspiel anderes als eine Form von Habgier? Glücksspiel hat für Gläubige für immer einen bösen Zusammenhang, wenn sie daran denken, dass die römischen Soldaten bei der Kreuzigung um den Leibrock des Herrn gelost haben.
Bedenken wir auch noch die Armut und das Elend, das chronische Glücksspieler über ihre Familien gebracht haben, die Verbrechen, die begangen wurden, um Verluste wieder hereinzuholen, und die üble Gesellschaft, die mit Glücksspielen häufig verbunden ist, so erkennen wir deutlich, dass es im Leben eines Christen keinen Platz dafür gibt.
Nachdem Paulus Timotheus eingeschärft hatte, dass sich der Gläubige mit Nahrung und Bedeckung begnügen sollte, wies er warnend darauf hin, dass diejenigen, »die reich werden wollen, in Versuchung und Fallstrick und viele unvernünftige und schädliche Lüste fallen, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang« (1. Timotheus 6,9).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Mit Christus die Herrschaft teilen
"Ihr seid ... eine heilige Nation" (1. Petr. 2,9).
Heiligung bedeutet, dass wir immer seltener sündigen und immer häufiger der Gerechtigkeit entsprechen.
Christen sind "eine heilige Nation" - ein Volk, das von Sünde und Hölle befreit in inniger Beziehung zu Gott lebt. Ursprünglich waren die Israeliten Gottes heilige Nation; aber sie haben dies Vorrecht durch Unglauben verspielt. Nun bildet die Kirche, die sowohl aus Heiden als auch aus Juden besteht, dies einzigartige Volk, und das wird so bleiben, bis das Volk Israel Busse tut und den Messias bei Seiner Ankunft annimmt (Sach. 12,10).
Biblische Heiligung ist oft missverstanden worden, was aber nicht zu sein braucht. Als der Heilige Geist dich aus dem Reich der Finsternis führte und dich in das Reich Christi brachte, wurdest du zu dem besonderen Besitztum Gottes. Das bedeutet nicht, perfekt und sündlos zu sein; aber es bedeutet sehr wohl, kein Sklave der Sünde, des Teufels und des Todes mehr zu sein. Das ist die stellungsmässige Heiligung. Praktische Heiligung besteht darin, im täglichen Wandel immer seltener zu sündigen und immer häufiger der Gerechtigkeit Gottes zu entsprechen.
Die Heiligung sollte nicht mit den falschen Massstäben für das Heiligsein durcheinander gebracht werden. Da gibt es die Pharisäer, die mit äusserlichen Mitteln heilig werden wollen, oder die Stoiker mit ihrer emotionslosen Pflichthingabe, oder die Mönche, die sich selbst aus der Welt zurückziehen oder die quasi-christlichen Psychologen, die Heiligung durch Selbstbespiegelung, Selbstanalyse und Verbesserung des Selbstwertgefühls ersetzen.
Wahre Heiligung beginnt mit der Liebe zu Christus. Sie - und nur sie - fordert uns zu grösserer Heiligung heraus.
Petrus sagt, dass wir "auserwählt sind nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum Gehorsam ... Jesu Christi" (1. Petr. 1,1-2). Der Herr selbst wurde für dich "Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung" (1. Kor. 1,30). In Ihm wurdest du errettet. Das war der Anfang der Heiligung, und in Ihm stehen dir alle Hilfsquellen zur Verfügung, die du bei dem Heiligungsprozess benötigst.
ZUM GEBET: Lerne 1. Timotheus 4,12 auswendig. Bitte Gott, Er möge dich zu einem besseren Beispiel für Seine königliche Priesterschaft hier auf Erden machen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Mose 14,18-20 und Hebräer 7,1-17. Wer war Melchisedek und was war das Einzigartige an seinem Priestertum?
CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach: Bringt sie mir hierher!" Matthäus 14,18
Unsere Pflicht beginnt mit dem blinden Gehorsam auf den ersten Befehl Jesu: "Bringt sie mir hierher!" "Herr, es sind Gerstenbrote, nur fünf." "Bringt sie mir hierher!" "Es sind nur zwei Fische da. Es ist nicht der Mühe wert. Können wir diese nicht für uns behalten?" "Nein, bringt sie mir hierher!" "Aber es sind nur kleine Fische." "Bringt sie mir hierher!"
Die Pflicht der Gemeinde ist, wenn sie ihre Vorräte überschaut und sie als ungenügend für ihr Werk findet, doch alles, was sie hat, zu Jesus Christus zu bringen.
Da ist ein Bruder, der sagt: "Ich habe nur wenig Geld übrig." "Macht nichts", sagt der Herr Jesus, "bringe das, was du hast, her zu mir."
"Ach", sagt ein anderer, "ich kann nur sehr wenig Zeit erübrigen, Gutes zu tun." "Bringe sie mir her."
"Ich habe nur schwache Fähigkeiten", sagt jemand. "Meine Kenntnisse sind gering, meine Rede ist verächtlich." "Bringt sie mir her!"
Jede Gabe, welche die Gemeinde hat, muss zu Christus gebracht und ihm geheiligt werden.
Nun merkt euch dies - ich sage ein ernstes Wort, das einige von euch nicht imstande sind anzunehmen -: Wenn es irgend etwas gibt, was ihr in dieser Welt habt, und der Sache Christi nicht heiligt, so raubt ihr es dem Herrn! Jeder wahre Christ hat alles Christus übergeben, als er sich ihm übergab. Er nennt nichts, was er hat, sein eigen, sondern es gehört alles dem Herrn. Wir sind der Sache des Herrn nicht treu, wenn es nicht so ist. Bringt alles her, ihr Diener Gottes, was ihr bisher zurückgehalten habt. "Prüfet mich doch dadurch, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun und euch Segen in überreicher Fülle herabschütten werde!"
VERÄNDERT IN SEIN BILD
Eine selbstsüchtige Begierde: Der Mensch will stets den ersten Platz
Als aber der Hauptmann … sah, dass er so verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn! (Markus 15,39).
Die gegenwärtige Besessenheit, mit der Männer und Frauen nach weltlichem Erfolg streben, zeigt, wie etwas Gutes in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Der Wunsch, dem zu entsprechen, was der Schöpfer in uns hineingelegt hat, ist gewiss eine Gabe Gottes; aber die Sünde hat die Impulse verdreht und sie in die selbstsüchtige Begierde verkehrt, immer den ersten Platz und die höchste Ehre einzuheimsen. Von dieser Begierde wird die gesamte Menschheit wie von einem Dämon gejagt, vor dem es kein Entrinnen gibt.
Wenn wir zu Christus kommen, betreten wir eine andere Welt. Das Neue Testament eröffnet uns eine geistliche Philosophie, die weit höher ist als das, was diese Welt antreibt und die ihr ganz und gar zuwiderläuft. Nach der Lehre Christi sind die Armen im Geiste glückselig; die Sanftmütigen werden das Land ererben; die Ersten werden die Letzten sein; der Grösste ist derjenige, der allen dient; und der alles verliert, wird am Ende alles besitzen.
Der erfolgreiche Weltmensch wird sehen, wie die Fluten des Gerichts alle seine gehorteten Schätze hinwegspülen; der gerechte Bettler wird in Abrahams Schoss gesetzt, und der Reiche brennt im höllischen Feuer.
Unser Herr starb den Tod eines offenbar Gescheiterten; Er wurde von den Führern der etablierten Religion abgelehnt, war von der Gesellschaft verworfen und von Seinen Freunden verlassen. Der Mann, der Seine Kreuzigung anordnete, war ein erfolgreicher Staatsmann, dessen Hände von ehrgeizigen politischen Emporkömmlingen geküsst wurden. Es bedurfte der Auferstehung, um zu demonstrieren, wie herrlich Christus triumphierte und wie tragisch sich der Prokurator geirrt hatte. Die Auferstehung und das Gericht werden vor aller Welt klarmachen, wer gewonnen und wer verloren hat. Wir können warten!
GEBET
Every Home for Christ
Donnerstag, 1. Januar 2015 | Angola
Wir danken Gott für eine Christusgruppe, die auf einem Polizeiposten gegründet wurde und wo über 20 Polizeibeamte regelmässig die Treffen besuchen. Betet mit dem Team für neue Gläubige, die sich jeden Monat für Christus entscheiden, dass ihr Leben wirklich verändert wird.
Quelle: EveryHome for Christ
http://www.jesus.ch/n.php?nid=267217
(....)
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