---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2015-02-25 0:21 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 25.02.2015 - Auf dem Weg zu neuen Konflikten (II) (Merkel-Reise nach Japan)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 25.02.2015 - Auf dem Weg zu neuen Konflikten (II)
BERLIN (Eigener Bericht) - Inmitten einer Phase des Ausbaus
militärpolitischer Beziehungen zwischen der EU und einigen Staaten
Ost- und Südostasiens reist Bundeskanzlerin Angela Merkel in Kürze
nach Japan. Merkel wird am 8. März in der japanischen Hauptstadt
eintreffen und damit den Besuch von Ministerpräsident Shinzo Abe vom
vergangenen Jahr erwidern. Hintergrund sind Tokios Bestrebungen, mit
Blick auf seinen Territorialstreit mit Beijing seine Kooperation mit
den Staaten der EU zu intensivieren - auch im militärischen Bereich.
Gleichzeitig fokussieren die Vereinigten Staaten ihre weltpolitischen
Anstrengungen zunehmend auf Ostasien und die Pazifikregion. Eine
Studie der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) weist kurz vor
Merkels Japan-Reise darauf hin, dass die Interessen mehrerer
EU-Staaten "massiv betroffen" wären, "sollten die Konflikte in der
Region eskalieren". Bei diesen handelt es sich meist um
Territorialstreitigkeiten um Inseln und Inselgruppen, die sich in
jüngster Vergangenheit mehrmals gefährlich zuspitzten. In der EU müsse
man sich "mit der Frage auseinandersetzen", wie man sich "im
Konfliktfall positionieren" solle, rät die SWP.
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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2015-02-25 0:21 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 25.02.2015 - Auf dem Weg zu neuen Konflikten (II) (Merkel-Reise nach Japan)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 25.02.2015 - Auf dem Weg zu neuen Konflikten (II)
BERLIN (Eigener Bericht) - Inmitten einer Phase des Ausbaus
militärpolitischer Beziehungen zwischen der EU und einigen Staaten
Ost- und Südostasiens reist Bundeskanzlerin Angela Merkel in Kürze
nach Japan. Merkel wird am 8. März in der japanischen Hauptstadt
eintreffen und damit den Besuch von Ministerpräsident Shinzo Abe vom
vergangenen Jahr erwidern. Hintergrund sind Tokios Bestrebungen, mit
Blick auf seinen Territorialstreit mit Beijing seine Kooperation mit
den Staaten der EU zu intensivieren - auch im militärischen Bereich.
Gleichzeitig fokussieren die Vereinigten Staaten ihre weltpolitischen
Anstrengungen zunehmend auf Ostasien und die Pazifikregion. Eine
Studie der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) weist kurz vor
Merkels Japan-Reise darauf hin, dass die Interessen mehrerer
EU-Staaten "massiv betroffen" wären, "sollten die Konflikte in der
Region eskalieren". Bei diesen handelt es sich meist um
Territorialstreitigkeiten um Inseln und Inselgruppen, die sich in
jüngster Vergangenheit mehrmals gefährlich zuspitzten. In der EU müsse
man sich "mit der Frage auseinandersetzen", wie man sich "im
Konfliktfall positionieren" solle, rät die SWP.
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