Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper. Die anhaltende Debatte über den Umgang mit Flüchtlingen, die über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen versuchen, zeigt, dass es keine einfache Lösung gibt. Entscheidend ist die Lage in den Heimatländern der Asylsuchenden, wie Nikolas Busse in seinem Leitartikel argumentiert: Europa muss mehr Einsatz gegen die dortigen Krisen zeigen. In Lüneburg ist ein Mann angeklagt, der das Geld der Menschen verwaltete, die in die Gaskammern von Auschwitz geschickt wurden. Warum er erst jetzt vor Gericht steht, erklärt Alexander Haneke. Ein Theologieprofessor fordert die Abschaffung des Alten Testaments. In seiner Fakultät in Berlin bekriegt sich inzwischen das Kollegium öffentlich, wie F.A.Z.-Korrespondent Reinhard Bingener beschreibt. In Hollywood übernehmen im Jahr 2015 Superhelden die Macht. „Star Wars Episode VII: The Force Awakens" von JJ Abrams wird wohl am meisten Geld verdienen, „Mad Max: Fury Road" von George Miller am meisten Tempo machen. Joss Whedons Film „Avengers: Age of Ultron", der an diesem Donnerstag in die Kinos kommt, bringt das Genre mustergültig auf den Punkt, analysiert Dietmar Dath im Feuilleton. Die Apple-Watch gab es zu Weihnachten noch nicht zu kaufen. Stattdessen konnte man seinen Lieben mit einem Gutschein Vorfreude auf das neue Produkt machen. Dumm nur: Die Guthabenkarte kann ausschließlich im Laden eingelöst werden – die Apple Watch gibt es jedoch nur online, wie Carsten Knop berichtet. Um seinen Abschied bei Borussia Dortmund noch halbwegs erfolgreich abzuschließen, müsste Jürgen Klopp mit dem BVB einen Platz im internationalen Wettbewerb ergattern. Für seinen Nachfolger Thomas Tuchel wäre das nicht so gut. Daniel Meuren erläutert, warum dem künftigen BVB-Coach eine Dortmunder Qualifikation für den Europapokal ungelegen käme. Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung. |
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