niedziela, 26 kwietnia 2015

Fwd: Ab jetzt lesen: Wie sich die Politik von der Waffenindustrie abwendet


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From: Frankfurter Allgemeine Zeitung <newsletter@nl.faz.net>
Date: 2015-04-22 20:06 GMT+02:00
Subject: Ab jetzt lesen: Wie sich die Politik von der Waffenindustrie abwendet
To: pascal.alter@gmail.com


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Mittwoch, 22. April 2015
Frankfurter Allgemeine
Die Zeitung von morgen
Ab sofort im E-Paper lesen
Waffen aus tiefen Tälern

Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper.

Die Entscheidung von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, das Bundeswehr-Standardgewehr G36 auszumustern, hat den Waffenhersteller Heckler & Koch aus dem Neckartal ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Tausende arbeiten in der Rüstungsindustrie im Südwesten. Und selbst die grün-rote Landesregierung ließ sich einst von einer Waffenfirma eine Feier sponsern. Doch die Politik geht zunehmend auf Distanz zur Branche, wie Oliver Schmale und Rüdiger Soldt berichten.

Als erste Stadt hat Bremen die Konsequenz aus den Gewaltorgien von Hooligans in Fußballstadien gezogen. Für Polizeieinsätze bei „Risikospielen" bittet die Hansestadt den Bundesligaverein Werder Bremen zur Kasse. Zu Unrecht bezieht der rot-grüne Senat für diesen Schritt verbale Prügel von Fußballfunktionären, schreibt Jasper von Altenbockum im Leitartikel.

Seit einem Motorradunfall vor acht Jahren ist Olaf Schepp querschnittsgelähmt. Jetzt hat ihm die Berufsgenossenschaft Holz und Metall als erstem Versicherten in Deutschland ein Exoskelett finanziert. Das ist ein von außen angelegter Rahmen, mit dessen Hilfe Querschnittsgelähmte elektrisch angetrieben aufrecht laufen können. Wirtschaftsredakteur Philipp Krohn erklärt die Technik.

An einem der letzten Septembertage des Jahres 480 vor Christus fand die Seeschlacht von Salamis zwischen der Flotte des persischen Großkönigs Xerxes und Kriegsschiffen einer griechischen Allianz statt. Sie steht für Anfang und Aufstieg der Seemacht Athens. Doch wo genau tobte die Schlacht? Michael Siebler über eine neue Theorie, die den Ort des Geschehens anhand der Ausrichtung des Niketempels auf der Akropolis ermitteln will.

Hamburgs amerikanischer Gegenspieler im Wettstreit um die Olympischen Sommerspiele 2024 hat Probleme. Seit ihre U-Bahn stehen blieb, zweifeln Bostons Bürger, ob sie die Spiele überhaupt in den Griff bekommen würden. Dazu kommt Widerstand mitten aus der Bürgerschicht – und eine seltsam terminierte Volksabstimmung. Patrick Bahners beschreibt die Stimmung in der Metropole von New England.

Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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