Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper. Ursula von der Leyen musste sich erst nach und nach in das Wehrressort einfinden, in dem es anders zugeht als in den restlichen Ministerien. Bei den Problemen mit Rüstungsvorhaben und der Ausrüstung der Bundeswehr brach sie mit ihren Vorgängern und exerziert nun Exaktheit und Kontrolle. Die Soldaten folgten diesen Kämpfen mit mehr oder weniger Interesse. Das hat sich in der Causa G36 geändert, denn erst die Truppe wird bewerten , ob ihre Entscheidung richtig war, schreibt F.A.Z.-Korrespondent Johannes Leithäuser in seinem Leitartikel. Erst machten amerikanische Landärzte die Leute süchtig nach Pillen. Dann überließen sie ihre Patienten Drogendealern aus den Städten. Selbst das idyllische Vermont versinkt im Rauschgiftsumpf. F.A.Z.-Korrespondent Andreas Ross war in dem kleinen Ort Barre und hat sich mit Ryen Koziar unterhalten, der nur mit Glück eine Überdosis Heroin überlebt hat. Teilzeit arbeiten, das wollten lange Zeit nur junge Mütter. Jetzt kommt auch die ältere Generation auf den Geschmack. Und die Bereitschaft der Manager steigt, Rückschritte auf der Karriereleiter und Gehaltseinbußen hinzunehmen. Julia Löhr berichtet, warum weniger manchmal mehr ist. Wer mit offenen Augen durch Berlin gehe, sagt Benjamin Marx, könne nachts zuweilen geparkte Autos mit beschlagenen Scheiben sehen: In ihnen verbringen Familien die Nacht. Auf dem Wohnungsmarkt sind die Vorurteile gegen Roma groß. „Slumlords" lassen sich unmenschliche Wohnverhältnisse von ihnen teuer bezahlen. Marx will das mit seinem Projekt „Nostels" ändern – Mechthild Küpper hat mit ihm darüber gesprochen. An diesem Samstag wird in Südfrankreich eine Replik der Grotte Chauvet eröffnet. Aus gutem Grund: Das Original muss geschont werden, denn es enthält die ältesten datierbaren Gemälde der Menschheit. Ulf von Rauchhaupt über den Nachbau, dessen Innengestaltung noch moderner als seine Architektur ist. Wladimir Klitschko boxte zuletzt 2008 in den Vereinigten Staaten. Als Zugpferd einer großen Veranstaltung soll er nun den riesigen Madison Square Garden in New York füllen. Doch das Interesse ist gering. Warum das so ist, beschreibt Jürgen Kalwa. M. Schumacher steht nicht mehr länger nur für Michael. Nun sitzt auch sein 16 Jahre alter Sohn Mick im Rennwagen. Er ist nicht der erste Sprössling, der in die riesigen Fußstapfen eines Vaters im Spitzensport treten will. Michael Wittershagen erklärt, welches Rennen Mick Schumacher kaum gewinnen wird. Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung. |
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