czwartek, 3 marca 2016

Fwd: Mietwohnungsbau aus Verzweiflung / Vernachlässigte Altersvorsorge

RESPEKT!

Pensionskassen und Versicherungen bauen Mietwohnungen, weil sie schlicht nicht wissen, was sie sonst mit ihrem Geld machen sollen. Der Mietwohnungsmarkt scheint nun aber seinen Zenit erreicht zu haben. In Richtung Abschwung geht es dennoch nur ganz allmählich.



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From: NZZ: Wirtschaft <newsletter@nzz.ch>
Date: 2016-03-02 8:13 GMT+01:00
Subject: Mietwohnungsbau aus Verzweiflung / Vernachlässigte Altersvorsorge
To: Pascal Alter <pascal.alter@gmail.com>




Neue Zuercher Zeitung
Christin Severin
Christin Severin
Redaktorin NZZ Wirtschaft
Liebe NZZ-Leserin, lieber NZZ-Leser
Der Industriekonzern Oerlikon überrascht mit einem erneuten Chefwechsel und rutscht in die roten Zahlen. Lesen Sie hier, was hinter der abrupten Rochade steckt und warum es dennoch einen klaren Plan gibt, wohin die Reise nach all den Irrungen und Wirrungen nun gehen soll.

Pensionskassen und Versicherungen bauen Mietwohnungen, weil sie schlicht nicht wissen, was sie sonst mit ihrem Geld machen sollen. Der Mietwohnungsmarkt scheint nun aber seinen Zenit erreicht zu haben. In Richtung Abschwung geht es dennoch nur ganz allmählich.

Glencore leidet an den eingebrochenen Rohwarenpreisen und weist für 2015 einen rekordhohen Verlust aus. Mit Vehemenz wird am Abbau der Schulden gearbeitet.

Der neue Barclays-Chef verliert keine Zeit, um die britische Grossbank umzubauen. Grösstes Sorgenkind ist die Investmentbank. Zudem kehrt Barclays Afrika den Rücken. Damit geht für die Gruppe eine fast hundertjährige Geschichte in Afrika zu Ende.

Seit dem Sommer verlangsamt sich das Wachstum in den USA. Die Rezessionsrisiken seien in den vergangenen Monaten grösser geworden, erklärt Christian Gattiker, Chefstratege und Leiter Research bei der Bank Julius Bär, im Video-Interview der NZZ-Serie «Wirtschaft im Fokus». Einen Hauptgrund sieht er im Stress, den die Umverteilung von Rohstoff-Förderern zu Konsumenten verursacht.

Zwei Fünftel der Deutschschweizer kümmern sich wenig oder gar nicht um die private Altersvorsorge. Die Hauptgründe dafür sind laut einer Studie mangelnde finanzielle Mittel und das Bedürfnis der Befragten, finanziell flexibel bleiben zu wollen.

Ich wünsche Ihnen einen guten und erfolgreichen Tag.
Christin Severin
Christin Severin
Redaktorin NZZ Wirtschaft
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Grafik des Tages: Alle wollen Mietwohnungen bauen
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