---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/11/4
Subject: Newsletter vom 05.11.2013 - Die Dominanz über Europa
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 05.11.2013 - Die Dominanz über Europa
BERLIN (Eigener Bericht) - Berliner Regierungsberater sprechen sich
für die Etablierung neuer Integrations-Instrumente zur Schwächung
künftiger Widerstände gegen die deutsche EU-Dominanz aus. In Europa
finde derzeit "eine größere Machtumverteilung" statt, in deren Rahmen
Frankreich und Großbritannien klar hinter Deutschland zurückfielen,
heißt es in einer aktuellen Stellungnahme aus der Stiftung
Wissenschaft und Politik (SWP). Schon heute komme es in Südeuropa zu
heftigen Massenprotesten gegen die Diktate der Bundesregierung. Zwar
hätten diese noch keine größeren Konsequenzen, doch solle man
rechtzeitig einer möglichen Bildung von "Gegenmacht" vorbeugen. Die
SWP-Vorschläge dazu begleiten diverse Vorstöße aus dem Berliner
Establishment, die auf eine Festigung der deutschen Dominanz über die
EU und auf eine offensivere Weltpolitik seitens der nächsten
Bundesregierung dringen. So hat erst kürzlich der Bundespräsident zum
diesjährigen Nationalfeiertag ein offensiveres deutsches Auftreten in
der Weltpolitik angemahnt; die SWP plädiert energisch für eine
stärkere "Führung" Berlins. Während die deutsche Dominanz über die EU
heute als gegeben gilt, deuten sich Verschiebungen im Verhältnis zu
einem wichtigen globalen Konkurrenten an - den Vereinigten Staaten.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58726
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/11/4
Subject: Newsletter vom 05.11.2013 - Die Dominanz über Europa
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 05.11.2013 - Die Dominanz über Europa
BERLIN (Eigener Bericht) - Berliner Regierungsberater sprechen sich
für die Etablierung neuer Integrations-Instrumente zur Schwächung
künftiger Widerstände gegen die deutsche EU-Dominanz aus. In Europa
finde derzeit "eine größere Machtumverteilung" statt, in deren Rahmen
Frankreich und Großbritannien klar hinter Deutschland zurückfielen,
heißt es in einer aktuellen Stellungnahme aus der Stiftung
Wissenschaft und Politik (SWP). Schon heute komme es in Südeuropa zu
heftigen Massenprotesten gegen die Diktate der Bundesregierung. Zwar
hätten diese noch keine größeren Konsequenzen, doch solle man
rechtzeitig einer möglichen Bildung von "Gegenmacht" vorbeugen. Die
SWP-Vorschläge dazu begleiten diverse Vorstöße aus dem Berliner
Establishment, die auf eine Festigung der deutschen Dominanz über die
EU und auf eine offensivere Weltpolitik seitens der nächsten
Bundesregierung dringen. So hat erst kürzlich der Bundespräsident zum
diesjährigen Nationalfeiertag ein offensiveres deutsches Auftreten in
der Weltpolitik angemahnt; die SWP plädiert energisch für eine
stärkere "Führung" Berlins. Während die deutsche Dominanz über die EU
heute als gegeben gilt, deuten sich Verschiebungen im Verhältnis zu
einem wichtigen globalen Konkurrenten an - den Vereinigten Staaten.
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