---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-11-18 23:48 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 19.11.2014 - Aktives Krisenmanagement (Bundesakademie für Sicherheitspolitik unterstützt Firmenexpansion in Kriegs- und Krisengebiete)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 19.11.2014 - Aktives Krisenmanagement
BERLIN (Eigener Bericht) - Die Bundesakademie für Sicherheitspolitik
(BAKS) kündigt zum wiederholten Male eine Konferenz zur Förderung der
Expansion deutscher Unternehmen in Kriegs- und Bürgerkriegsgebiete an.
Die Konferenz, die nächste Woche stattfinden soll, hat die Absicherung
von in "Krisenregionen" tätigen Geschäftsleuten zum Thema. Um diese
vor Angriffen zu schützen, sei der enge "Schulterschluss zwischen
Staat und Wirtschaft" notwendig, erklärt die BAKS. Auf dem Programm
der Tagung steht eine "umfassende Darstellung" der "Sicherheitslage"
im Nahen Osten und in der Ukraine; zudem sollen "Maßnahmen" erarbeitet
werden, die es deutschen Firmen ermöglichen, im Fall einer Entführung
ihrer Mitarbeiter "schneller und effektiver" zu reagieren. Die
Konferenz findet in Zusammenarbeit mit einem führenden
Versicherungsmakler statt, der unter anderem sogenannte
Kidnapping-Policen vermittelt. Beteiligt sind auch private
Sicherheitsunternehmen, die damit werben, "weltweit" über "ortskundige
Spezialisten" auf dem Gebiet des Personenschutzes zu verfügen. Bei
diesen handelt es sich zumeist um vormalige Angehörige polizeilicher
oder militärischer Spezialeinheiten.
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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-11-18 23:48 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 19.11.2014 - Aktives Krisenmanagement (Bundesakademie für Sicherheitspolitik unterstützt Firmenexpansion in Kriegs- und Krisengebiete)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 19.11.2014 - Aktives Krisenmanagement
BERLIN (Eigener Bericht) - Die Bundesakademie für Sicherheitspolitik
(BAKS) kündigt zum wiederholten Male eine Konferenz zur Förderung der
Expansion deutscher Unternehmen in Kriegs- und Bürgerkriegsgebiete an.
Die Konferenz, die nächste Woche stattfinden soll, hat die Absicherung
von in "Krisenregionen" tätigen Geschäftsleuten zum Thema. Um diese
vor Angriffen zu schützen, sei der enge "Schulterschluss zwischen
Staat und Wirtschaft" notwendig, erklärt die BAKS. Auf dem Programm
der Tagung steht eine "umfassende Darstellung" der "Sicherheitslage"
im Nahen Osten und in der Ukraine; zudem sollen "Maßnahmen" erarbeitet
werden, die es deutschen Firmen ermöglichen, im Fall einer Entführung
ihrer Mitarbeiter "schneller und effektiver" zu reagieren. Die
Konferenz findet in Zusammenarbeit mit einem führenden
Versicherungsmakler statt, der unter anderem sogenannte
Kidnapping-Policen vermittelt. Beteiligt sind auch private
Sicherheitsunternehmen, die damit werben, "weltweit" über "ortskundige
Spezialisten" auf dem Gebiet des Personenschutzes zu verfügen. Bei
diesen handelt es sich zumeist um vormalige Angehörige polizeilicher
oder militärischer Spezialeinheiten.
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