---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-11-19 22:44 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 20.11.2014 - "Etwas deutscher regiert werden" (Berlin intensiviert Einfluss auf Rumänien über den neuen deutschsprachigen Präsidenten)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 20.11.2014 - "Etwas deutscher regiert werden"
BUKAREST/BERLIN (Eigener Bericht) - Deutschland wird seine
Einflussnahme auf Rumänien unter dessen designiertem Staatspräsidenten
Klaus Johannis deutlich intensivieren. Dies bestätigen Aussagen eines
Regierungssprechers. Demnach hat Bundeskanzlerin Angela Merkel am
gestrigen Mittwoch Johannis explizit "ihre Unterstützung" bei der
"Stärkung der europäischen Ausrichtung Rumäniens" zugesagt und mit ihm
vereinbart, sich "zukünftig zu zentralen außenpolitischen Fragen
abzustimmen". Dies betrifft insbesondere die Politik gegenüber
Russland. Hatten der scheidende Staatspräsident Traian BÄ sescu als
US-nah, der Verlierer der Präsidentenwahl vom vergangenen Sonntag,
Victor Ponta, hingegen als eher russlandorientiert gegolten, so wird
Klaus Johannis, ein langjähriger Funktionär der "Rumäniendeutschen",
als klar prodeutsch eingestuft. Er ist mit guten Kontakten in die
Berliner Regierungsbürokratien sowie zur deutschen Wirtschaft
ausgestattet und rühmt sich, schon seit längerem Beziehungen zu
Kanzlerin Merkel persönlich zu unterhalten. Die neue Konstellation
erlaubt es Berlin, den nationalen Zugriff auf Südosteuropa spürbar zu
stärken.
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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-11-19 22:44 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 20.11.2014 - "Etwas deutscher regiert werden" (Berlin intensiviert Einfluss auf Rumänien über den neuen deutschsprachigen Präsidenten)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 20.11.2014 - "Etwas deutscher regiert werden"
BUKAREST/BERLIN (Eigener Bericht) - Deutschland wird seine
Einflussnahme auf Rumänien unter dessen designiertem Staatspräsidenten
Klaus Johannis deutlich intensivieren. Dies bestätigen Aussagen eines
Regierungssprechers. Demnach hat Bundeskanzlerin Angela Merkel am
gestrigen Mittwoch Johannis explizit "ihre Unterstützung" bei der
"Stärkung der europäischen Ausrichtung Rumäniens" zugesagt und mit ihm
vereinbart, sich "zukünftig zu zentralen außenpolitischen Fragen
abzustimmen". Dies betrifft insbesondere die Politik gegenüber
Russland. Hatten der scheidende Staatspräsident Traian BÄ sescu als
US-nah, der Verlierer der Präsidentenwahl vom vergangenen Sonntag,
Victor Ponta, hingegen als eher russlandorientiert gegolten, so wird
Klaus Johannis, ein langjähriger Funktionär der "Rumäniendeutschen",
als klar prodeutsch eingestuft. Er ist mit guten Kontakten in die
Berliner Regierungsbürokratien sowie zur deutschen Wirtschaft
ausgestattet und rühmt sich, schon seit längerem Beziehungen zu
Kanzlerin Merkel persönlich zu unterhalten. Die neue Konstellation
erlaubt es Berlin, den nationalen Zugriff auf Südosteuropa spürbar zu
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