Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper. Ist, was legal ist, auch ethisch annehmbar? Im Interview mit der F.A.Z. weist EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker viele Vorwürfe zu den umstrittenen Steuersparmodellen zurück, die in seine Zeit als luxemburgischer Regierungschef fallen. Einen Rücktritt in Brüssel schließt er aus. Der Golfkooperationsrat ist tief gespalten im Umgang mit Iran und den Muslimbrüdern. Doch der Kampf gegen die Terrororganisation IS schweißt die Rivalen Qatar und Saudi-Arabien zusammen. Ein gemeinsamer Feind verbindet, berichtet Markus Bickel aus Abu Dhabi. Das französische Lederwaren-Unternehmen Longchamp ist vor allem für seine Handtaschen bekannt. Allein vom Taschenmodell namens „Le Pliage" verkauft das Familienunternehmen jedes Jahr weit mehr als eine Million Exemplare. Auch Angela Merkel trägt welche - und zwar in Gelb, Grün, Rot, Hell- und Dunkelbraun. Jetzt nimmt die Marke auch Männer ins Visier und besinnt sich damit auf seine Wurzeln, berichtet Stephan Finsterbusch. Initiiert vom ehemaligen Kanzlerberater Horst Teltschik veröffentlichten einige Repräsentanten des öffentlichen Lebens jüngst einen Aufruf mit dem Titel „Wieder ein Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!" Im Feuilleton antwortet ihnen der Osteuropa-Historiker Bert Hoppe. Dieser Aufruf, argumentiert er, wolle Putins Expansionspolitik nicht wahrhaben und führe deshalb in die Irre. Mit der von Thomas Bach ausgerufenen „Agenda 2020" soll die Olympia-Maschine generalüberholt werden. Doch die olympische Handelsware ist und bleibt wurmstichig, kommentiert Evi Simeoni von der IOC-Vollversammlung aus Monte Carlo. Denn Russland ist sicher nicht die einzige Nation, die sich um den vom IOC postulierten „Schutz des sauberen Athleten" wenig schert. Als die verheerende Flutwelle über Südostasien hereinbrach, wurde das Institut für Gerichtliche Medizin in Innsbruck mit der Identifizierung von Leichen aus Sri Lanka beauftragt. Als es in Chile um die Aufklärung der Verbrechen des Pinochet-Regimes ging, war es ebenso beteiligt. Und jetzt, da Leichenteile in Mexiko verschwundenen Studenten zugewiesen werden sollen, wieder. Aber warum ausgerechnet Innsbruck? F.A.Z.-Korrespondent Stephan Löwenstein klärt auf. Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung. |
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