piątek, 19 grudnia 2014

Fwd: Ab jetzt lesen: Scheitert die Zeitenwende in Amerika doch noch?


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From: Frankfurter Allgemeine Zeitung <newsletter@nl.faz.net>
Date: 2014-12-18 20:10 GMT+01:00
Subject: Ab jetzt lesen: Scheitert die Zeitenwende in Amerika doch noch?
To: pascal.alter@gmail.com


 
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Donnerstag, 18. Dezember 2014
Frankfurter Allgemeine
Die Zeitung von morgen
Ab sofort im E-Paper lesen
Amerika und Kuba: Scheitert die Zeitenwende doch noch?

Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper.

Obamas kubanischer Kurswechsel stößt nicht überall auf Begeisterung. Die Republikaner drohen mit Blockade gegen jede Annäherung. Auch Exil-Kubaner in Amerika sind empört, schreibt unser Washington-Korrespondent Andreas Ross. Scheitert die Zeitenwende doch noch?

Sebastian Edathy hat im Untersuchungsausschuss und vor der Hauptstadtpresse angeblich tiefe Einblicke in den Skandal um sich selbst gegeben. Aber seine Geschichte ist alles andere als glaubwürdig, kommentiert Jasper von Altenbockum.

Weil Auszubildende immer knapper werden, ändert das Handwerk seine Strategie: Gymnasiasten soll schon in der Mittelstufe ein „duales Abitur" angeboten werden. Nach der Schule dürften sie dann nicht nur an die Universitäten, sondern hätten auch einen ersten Berufsabschluss, schreibt Henrike Roßbach.

Monopole im Internet haben auch ihr Gutes. Aber nur so lange, wie sie um ihre Vorherrschaft kämpfen müssen. Die Monopolkommission plädiert exklusiv in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für mehr Schlagkraft in der Wettbewerbskontrolle – eine Regulierungsbehörde könnte notfalls die Märkte offen halten.

Der Dortmunder Trainer Jürgen Klopp spricht vom Undenkbaren: vom BVB ohne Klopp. Warum ausgerechnet jetzt, fragt Peter Penders: Weil im Aufsichtsrat über Konsequenzen nachgedacht werden soll?

Marco Reus hatte in diesem Jahr sportlich zwar Pech, juristisch aber großes Glück: Für sein jahrelanges Fahren ohne Führerschein könnte er jetzt auch vorbestraft sein, kommentiert Michael Horeni. Er ist es nicht, aber der DFB muss trotzdem über Sanktionen nachdenken.

Dass Michel Houellebecq politisch unzurechnungsfähig ist, wissen wir längst. Dass er ein genialer Schriftsteller und Porträtist der französischen Gesellschaft ist, hat er bewiesen. In seinem neuen Roman „Unterwerfung", der Anfang Januar erscheint, heißt der französische Präsident Mohammed Ben Abbes. Unser Feuilleton-Korrespondent Jürg Altwegg berichtet über die Inszenierung eines Skandals.

Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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