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Börsenberichterstattung und Marktbeobachtung abseits des Mainstream von DEN amerikanischen Börsenexperten Dr. Martin Weiss und Bill Bonner., Ausgabe vom 1. Dezember 2014
Deutsche Bundesbank - „Rente mit 63 als falsches Signal"
von Mr N. N.
Liebe Leserin, lieber Leser,
So, zum heutigen Wochenstart geht es einmal mehr um einen absoluten MEGA-Trend. Nämlich um die Schrumpfvergreisung Deutschlands. Naja, beschönigend wird dieser unaufhaltsame Prozess ja auch „demographischer Wandel" gennant.
Deutschland als „Ruderboot"
Und in dem Kontext meldete sich kein anderer als der Präsident der Deutschen Bundesbank, Herr Dr. Jens Weidmann, bei einer Veranstaltung der Wirtschaftsinitiative Frankfurt/Rhein-Main zu Wort. Und Herr Weidmann nahm insofern kein diplomatisches Blatt vor den Mund und warnte klar vor den dramatischen Folgen der demographischen Entwicklung Deutschlands. Deutschland gleiche Weidmann zufolge einem Ruderboot, bei dem die Zahl der Ruderer schrumpfen würde, aber die Zahl der älteren Passagiere noch über Jahrzehnte hinweg zunehmen würde. Herr Weidmann zitierte insofern den berühmten Demographieforscher, Prof. Herwig Birg.
Dramatische Folgen
Er führte weiter aus, dass diese Entwicklung praktisch unumkehrbar sei und große Folgen für die weitere wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands haben werde. Folglich sei es entscheidend, welche Weichen die Politik stellen würde, um die Auswirkungen abzufedern. In dem Kontext sagte Herr Weidmann wortwörtlich:
„Da demographiebedingt in Zukunft immer weniger Leute zum Rudern da sind, muss auf jeden Fall die wirtschaftspolitische Richtung stimmen, in die gerudert wird."
Berechnungen des Statistischen Bundesamtes sagen voraus, dass die Bevölkerung in Deutschland bis 2060 um 20 Prozent schrumpfen werde. Gleichzeitig werde die Gesellschaft immer älter werden. Gerade von der schrumpfenden Zahl von Personen im Erwerbsalter werde ein dämpfender Effekt auf die gesamtwirtschaftliche Leistung ausgehen, sagte Weidmann. Zwar helfe die in den vergangenen Jahren gestiegene Zuwanderung, den zunehmenden Knappheiten am Arbeitsmarkt entgegenzuwirken. Aber auch die Zuwanderung könne den demographischen Wandel lediglich mildern, nicht aufheben.
Rente mit 63 als falsches Signal
Um dem Rückgang des Arbeitsvolumens entgegenzuwirken, sei es ratsam, die Erwerbsbeteiligung der inländischen Bevölkerung zu erhöhen, zum Beispiel indem ältere Personen oder Personen mit Familienpflichten stärker in das Berufsleben eingebunden werden. Herr Weidmann begrüßte in diesem Zusammenhang Initiativen, die auf die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf abzielen. Das Renteneintrittsalter schrittweise auf 67 Jahre anzuheben, diene ebenfalls dazu, die Erwerbsbeteiligung in Deutschland zu erhöhen. Allerdings werde dieses Signal nach Ansicht des Bundesbankpräsidenten durch die abschlagsfreie Rente nach 45 Berufsjahren wieder ein Stück weit verwischt. Wörtlich kritsierte er:
"Die Rente mit 63 ist eine Maßnahme zugunsten der rentennahen Jahrgänge heute auf Kosten der jüngeren Generationen."
Dies gehe nicht nur im Hinblick auf den Arbeitskräfterückgang in die falsche Richtung, sondern auch angesichts der zu erwartenden fiskalischen Belastungen durch den demographischen Wandel. Durch die Alterung und ihre voraussichtlichen Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum werden sich die öffentlichen Einnahmen in Zukunft schwächer entwickeln, während sich die Ausgaben erhöhen.
Im Ergebnis werden die öffentlichen Finanzen zunehmend unter Druck geraten.
Ohne Reformen gegenüber dem Status Quo würde dies entweder zu höheren Abgabenbelastungen der Arbeitnehmer oder zu höheren Schulden führen.
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Diese unbekannte Aktie steht kurz vor dem Durchbruch!
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Dieses Land wird das nächste Simbabwe sein
von Bill Bonner
Zu dieser Zeit ist alles etwas ruhiger. In den USA ist die sogenannte „Thanksgiving" Woche. Die Menschen gehen früher vom Arbeitsplatz nach Hause und versuchen dem Feiertagsverkehr zuvor zu kommen. Ich bin zur Zeit in New York und ordne meine Geschäfte. Doch auch ich werde mich früh genug aufmachen, um zurück nach Maryland zu kommen. Meine Familie erwartete eine Horde junge Männer, die uns an den Feiertagen besuchen. Das sind Freunde meiner Söhne.
Ihr Korrespondent mag wirklich keine jungen Männer, die dem Müßiggang frönen. Ein starker Rücken wäre wirklich das Letzte, das man verschwenden sollte! Also habe ich ein Projekt: eine alte Tabakscheune retten, indem man eben die Hände dieser zukünftigen Anwälte und Finanzmanager dafür nutzt. Das größte Problem, das ich bisher bei vielen jungen Menschen beobachtet habe, ist, dass sie gar nicht wissen, wofür sie ihre eigenen Hände alles nutzen können. Sie haben hier ganzes bisheriges Leben in der Schule, an Laptops oder ihren Smartphones verbracht. Nur die wenigsten hatten bisher Kontakt zu Werkzeugen oder harter, körperlicher Arbeit.
Mein Plan: Auch zum Nutzen der an der Rettung alter Tabakscheunen interessierten Leser, möchte ich es hinbekommen, eine altbackene Tabakscheune aus verrottender Eiche in einen festen, starken Standpunkt zu verwandeln. Die ganze Scheune ist zerfallen, wie auch einige der Stützpfeiler. Wir werden Löcher stopfen, werden massive Stützen einbetonieren, und die Pfeiler darauf befestigen. Ich hoffe nur, dass die Scheune nicht unter unseren Händen einkracht, wenn wir anfangen wollen, sie aufzurüsten.
„Das möchtest du mit einer Hand voll College Jungs schaffen?" fragte mich neulich Tommy, ein stark verwitterter Mann aus der Gegend, der sein ganzes Leben damit verbracht hat, körperlich zu arbeiten. „Sie werden sich einige Schrammen dabei zuziehen." Ja, so ist der Plan. Nun ich werde Sie wissen lassen, ob es funktioniert hat.
Fantasiewelt
Wie schon Chris die Tage dargestellt hat, leben wir in Sachen Politik und Wirtschaft in einer Fantasiewelt. Die Feds wollen unsere Wirtschaft verbessern und wir geben vor, ihnen zu glauben. Hat die Zentralbank jemals einen einzigen Cent, eine Pesete, einen Zloty oder auch nur den Bruchteil eines tausendstel Dollar in die Verbesserung des Weltwohlstandes investiert? Nicht, dass ich wüsste. Aber überall auf der Welt behaupten die Zentralbanker, sie würden sich im Schweiße ihres Angesichts für die Menschheit abrackern. Sie korrigieren, passen an, während sie die Entscheidungen von ehrlichen Männern und Frauen ausblenden, was ihr tägliches Geschäft betrifft.
Die Zinssätze sind zu hoch oder zu niedrig. Die Inflationsrate zu niedrig. Es gibt nicht genug Nachfrage. Zu viele Ersparnisse. Sie sind ebenso allwissend wie allmächtig. Zurück in der Rezession, hat sich in Japan Primeminister Shinzo Abe auf eine Kamikaze Mission begeben. Sieg oder Tod! Er wird entweder die japanische Wirtschaft wiederbeleben – oder sie entgültig zerstören. Abe könnte erfolgreich sein. Nun, ich wette glücklicherweise dagegen.
Mein Trade des Jahrzehnts ist es, japanische Aktien zu kaufen und japanische Staatsanleihen zu verkaufen – jeder Dollar des Desasters soll so eingefangen werden. Abe und sein Copilot im Wahn von der Bank Of Japan, Haruhiko Kuroda, haben schon ihre Fluganzüge an. Sie stehen kurz vor dem Abflug... um neue, unvorstellbare Mengen von Geld und Krediten zu schaffen.
Die japanische Wirtschaft rechnet damit und ist davon abhängig. Aber wenn es sich herumspricht, dass es gar nicht möglich ist, dass die Regierung jemals ihre Schulden zurückzahlen kann, ist die Aufregung vorprogrammiert. Investoren werden ihre Staatsanleihen verschleudern und die Bank Of Japan verlassen, als einzige Finanzierungsquelle für die Schulden der Regierung. Das wird Japan hart in die gleiche Situation werfen, wie Simbabwe in den frühen 2000er Jahren...und Argentinien in den 1980ern. Die Aktienkurse werden hochschnellen, während die Investoren Sicherheit in produktiven Anlagemöglichkeiten suchen.
Die Anleihenkurse und der Yen hingegen werden abstürzen.
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von Friedrich Lange
Liebe Leser,
seit Ende der 1970er Jahre ist meine Leidenschaft, die internationalen Finanzmärkte zu analysieren. Für die OXFORD CLUB-Eildepesche habe ich jetzt eine Sonderanalyse erstellt, die insgesamt 62 Gold- und Silberaktien zusammenfasst, die ich als Pleite-Kandidaten einschätze.
Anleger fragen: „Welche Minengesellschaften werden es nicht schaffen?"
Zahlreiche Mitglieder der OXFORD CLUB-Eildepesche fragen mich immer wieder: „Ich habe aufgrund von XYZ-Empfehlungen Minengesellschaften gekauft. Sind diese von der Pleite bedroht? Was soll ich machen?" Individuelle Beratungen darf zwar keine Redaktion durchführen, denn rechtlich würde dies als persönliche Vermögensberatung klassifiziert.
Hier sind 62 Pleite-Kandidaten in einer brandneuen Sonderanalyse der Oxford Club-Eildepesche!
Aber ich nehme die Anliegen von OXFORD CLUB-Mitgliedern stets ernst. Daher habe ich auf vielfachen Wunsch die Ergebnisse meiner intensiven Recherchen, die sich auch auf die Bereiche von Gold und Silber erstrecken, aktuell zusammengefasst. Dabei bin ich auf insgesamt 62 Unternehmen gestoßen, die meiner Einschätzung nach kaum eine Chance haben, der drohenden Pleite zu entgehen.
Die Pleite-Kandidaten unter den Gold- und Silbergesellschaften nenne ich mit kurzer Begründung in der neuen achtseitigen Sonderanalyse der OXFORD CLUB-Eildepesche.
Die betreffenden Firmen habe ich in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. So brauchen Sie nicht lange nach den Sie persönlich interessierenden Firmen suchen. Mein allgemeiner Ratschlag lautet, sich bei nächster Gelegenheit von diesen Unternehmen zu trennen. Deren Chancen auf ein Überleben schätze ich auf fast null Prozent.
Hier irrt selbst der seriöse Minen-Analyst aus Nordamerika: Nummer 36 wird sterben!
In meinem Warn-Report finden Sie auch die seit Jahren vom wohl renommiertesten nordamerikanischen Ratgeber immer wieder empfohlene Minenaktie als Nummer 36. Folgen Sie nicht dem Rat des seriösen Profis. Diese Aktie hat keine Überlebenschance!
Vorläufer war die Todesliste „Neuer Markt": 89% Kurssturz nach 24 Monaten erspart
Eine solche „Todes-Liste" erstelle ich selten. Ich habe eine solche in Jahrzehnten erst einmal veröffentlicht. Für das OXFORD CLUB-Communiqué habe ich 36 Aktien des Neuen Marktes Mitte des Jahres 2000 als stark gefährdet herausgestellt. 24 Monate später habe ich die Schlussbilanz dazu gezogen. Die genannten Aktien waren um 89% gesunken. Aus rund 100.000 EUR am Neuen Markt wären also 11.000 EUR geworden. Viele OXFORD CLUB-Mitglieder waren froh, dass sie rechtzeitig gewarnt waren.
Ich betrachte Warnungen immer als ebenso wertvoll wie Empfehlungen.
Ihr Vorteil: Bestellen Sie jetzt die „Todes-Liste der 62 Gold- und Silberaktien"!
Dieses Mal habe ich 62 Gold- und Silberaktien zusammengestellt, bei denen ich keine Überlebenschance sehe.
Diese Analyse erhalten Sie hier. Denn Sie haben heute die Möglichkeit, die Oxford Club Eildepesche 45 Tage kostenlos zu testen. Meine Sonderanalyse erhalten Sie direkt kostenlos als PDF. Sie können also direkt reagieren und verlieren keine Zeit.Ich wünsche Ihnen eine gute Woche, auch außerhalb der Börsen!
Herzlich, Ihr
Friedrich Lange
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