poniedziałek, 1 grudnia 2014

Fwd: So geht es weiter nach Ecopop / Schwelendes Protestpotenzial im Volk / Atheismus im NZZ-Folio


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From: NZZ am Morgen <newsletter@nzz.ch>
Date: 2014-12-01 6:36 GMT+01:00
Subject: So geht es weiter nach Ecopop / Schwelendes Protestpotenzial im Volk / Atheismus im NZZ-Folio
To: Pascal Alter <pascal.alter@gmail.com>


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Bernet, Luzi Bernet
Liebe NZZ-Leserin, lieber NZZ-Leser

Ecopop ist – erfreulicherweise – gebodigt worden, die Probleme mit der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative bleiben. Auf diesen Nenner kann man die Situation nach dem Abstimmungswochenende bringen. Wie geht es weiter nach Ecopop? Simon Gemperli zeigt, wie sich der Fahrplan jetzt präsentiert und welche drei Szenarien zur Regelung der Auseinandersetzung um Europapolitik und Zuwanderung denkbar sind. 

So geht es weiter nach Ecopop

So erfreulich aus Sicht der NZZ die Resultate der eidgenössischen Vorlagen sind, so falsch wäre es, von einer wolkenfreien politischen Agenda zu sprechen. Wie René Zeller schreibt, ist der Souverän latent unzufrieden. Die Krisensymptome seien ernsthafter Natur. Die tonangebenden Akteure der Schweizer Politik sollten «darüber nachdenken, weshalb die Kluft zwischen den Institutionen und dem Souverän grösser wird».

Schwelendes Protestpotenzial

Wie hältst du es mit der Religion? Diese Frage beschäftigt unsere Zeit in besonderem Mass, meist im Zusammenhang mit den zahlreichen religiösen Konflikten auf der Welt. Doch die Glaubensgemeinschaft, die in den Industrienationen besonders schnell wächst, ist diejenige der Ungläubigen. Die Atheisten sind auf dem Vormarsch. Und während man früher still und leise an keinen Gott glaubte, bekennen sich heute immer mehr Menschen öffentlich zum Atheismus. Das NZZ-Folio vom Dezember widmet sich den Gottlosen. Doch nicht überall ist es leicht, der Religion zu entsagen. Unsere Kollegen haben zwei Muslime besucht, denen seit ihrem Abfall vom Glauben der Tod droht.

Märtyrer des Unglaubens

Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die Woche!
Luzi Bernet
Luzi Bernet
Tagesleiter / Stv. Chefredaktor
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Heute Morgen auf NZZ.ch
  • Die überforderte Wissenschaft – Angesichts des rasanten gesellschaftlichen Wandels hat die Soziologie den Überblick verloren. Mehr...
  • Der wahre Preis des Terrors – Die Angst geht wieder um in Israel – und schlägt sich in Hassgefühlen und Diskriminierung nieder. Ein Beitrag von Schriftsteller Yali Sobol über die Attentate in Israel. Mehr...
  • Die fetten Bric-Jahre sind vorbei – Die grossen Schwellenländer stossen auf ihrem Weg nach oben vermehrt auf Hindernisse. Mehr...
 
Termine und Themen heute
  • Die Uno-Klimakonferenz in Lima – Am Montag beginnt in Lima die 20. Klimakonferenz der Uno. Die Erderwärmung hat deutlich zugenommen, wie der letzte Klimabericht zeigt. Delegierte aus 195 Staaten diskutieren über Massnahmen zum Klimaschutz.
  • Gespräch zu «Makroregion Alpen» – In Mailand treffen sich die Aussenminister der sieben Alpenländer und verhandeln über die EU-Strategie zur «Makroregion Alpen». Auch Schweizer Kantone sind daran beteiligt.
  • Putin besucht die Türkei – Der russische Präsident Wladimir Putin reist in die Türkei, um Recep Tayyip Erdogan zu treffen. Angesichts der Sanktionen des Westens will Russland den Handel mit der Türkei auf etwa 80 Milliarden Euro jährlich ausbauen.
 
Meinung und Debatte
Der Schein der grossen Freundschaft zwischen China und Nordkorea verblasse, schreibt Zhang Junhua, Professor für Politikwissenschaft an der Shanghai Jiao Tong University, in seinem Gastkommentar. Grund für diesen diplomatischen Tiefpunkt sei in erster Linie Nordkoreas Beharren auf dem Atomwaffenprogramm. 
Leserfavoriten
  • «Wir wollen keine Igelschweiz» – Eine Zusammenstellung der Reaktionen auf die Abstimmungen. Mehr...
  • Nein zu Ecopop – Die Zuwanderungsfrage steht nicht über allem. Ein Kommentar von Simon Gemperli. Mehr...
  • FC Zürich - FC Basel 1:2 – Gefangen in der ungewohnten Rolle. Mehr...
 
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