Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper. Knapp eine Woche nach dem Absturz der Germanwings-Maschine mit 150 Toten wirft die Katastrophe noch viele Fragen auf: Die Politik diskutiert über eine Lockerung der ärztlichen Schweigepflicht, israelische Freiwillige begeben sich auf die schwierige Suche nach sterblichen Überresten in den französischen Alpen, Kopilot Andreas Lubitz war vor Jahren wegen Selbstmordgefährdung in Therapie – F.A.Z.-Redakteure und -Korrespondenten berichten aus Paris, Jerusalem, Paris und Frankfurt. In Deutschland gibt es zwei Arten von Lehrern, die gutbezahlten Beamten und die schlechtergestellten Angestellten. Unsere Bildungskorrespondentin Heike Schmoll erklärt, warum die Lehrergewerkschaft diese Ungleichbehandlung nicht länger akzeptieren und noch vor den Sommerferien zu weiteren Streiks aufrufen will. Am 7. Mai wird in Großbritannien gewählt. Es wird wohl die am härtesten umkämpfte Parlamentswahl in England seit Jahrzehnten. Die Wirtschaft fürchtet einen Linksruck oder – noch schlimmer – den Ausstieg des Landes aus der EU, wie London-Korrespondent Marcus Theurer berichtet. Der Westen braucht eine klare Strategie beim Umgang mit bewusster Kulturzerstörung im Irak: In seinem Gastbeitrag erläutert der Archäologe und Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Hermann Parzinger, weshalb Empörungsrhetorik und politischer Aktionismus den Altertümern nicht helfen, und was stattdessen nötig ist. Brennstoffzellen sind leise und sauber – aber immer noch teuer. Inzwischen ist die Entwicklung so weit vorangeschritten, dass sie auch in größeren Kraftwerken wettbewerbsfähig werden, berichtet Lukas Weber aus der Redaktion Technik & Motor. 50.000 Läufer sollten in Qatar zum größten Marathon der Welt antreten. Doch der Weltrekordversuch scheiterte spektakulär. Christoph Becker beschreibt, mit welchen Mitteln die Veranstalter den Eintrag ins „Guinness Buch der Rekorde" schaffen wollten – und damit alles noch viel schlimmer machten. Wie lange bleibt Mats Hummels noch bei Borussia Dortmund? Der Fußball-Nationalspieler denkt offen über seine Zukunft nach. Ein Abschied wäre für den BVB ein herber Verlust, eröffnete aber auch ganz neue Möglichkeiten für den Klub, wie Christian Kamp kommentiert. Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung. |
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