środa, 25 marca 2015

Fwd: Dax-Chefs mit Reallohnverlusten / Der neue Bankenschreck / Merkel und Kissinger / Wer ist Ted Cruz?

RESPEKT!

" Das Durchschnittsgehalt einesDax-Chefs lag 2014 bei 6,6 Millionen Euro, was in der Manager-Währung einem halben Winterkorn entspricht. Oder einem.." doppelten Blessing. jetzt lesen

---------- Forwarded message ----------
From: Handelsblatt Morning Briefing <Handelsblatt-MorningBriefing@kompakt.handelsblatt-service.com>
Date: 2015-03-24 6:31 GMT+01:00
Subject: Dax-Chefs mit Reallohnverlusten / Der neue Bankenschreck / Merkel und Kissinger / Wer ist Ted Cruz?
To: pascal.alter@gmail.com


Hier geht es zur Smartphone-Version.

Falls Sie unsere E-Mail nicht oder nur teilweise lesen können, klicken Sie bitte hier.
 Home  Kontakt
szmtag
Dienstag, 24. März 2015
Guten Morgen Herr Alter,
Reallohnverluste überall, auch im Dax: Wo Gewinnziele verfehlt wurden, sank 2014 die Bezahlung der Konzernspitze. Die Chefs von Kali & Salz, Börse AG und Deutsche Bank wissen, wer hier gemeint ist. Unser Entlohnungsexperte Dieter Fockenbrock gibt nach Durchsicht von Festgehältern, Tantiemen und Extras allerdings Entwarnung. Wir bräuchten uns um die Top-Manager keine Sorgen zu machen. Der teuerste Firmenumzug eines Managers kostete 2014 stolze 270.000 Euro. Das Durchschnittsgehalt eines Dax-Chefs lag 2014 bei 6,6 Millionen Euro, was in der Manager-Währung einem halben Winterkorn entspricht. Oder einem doppelten Blessing. jetzt lesen
In allen Zeitungen steht heute, dass Merkel den griechischen Premier auf dem rotem Teppich und mit militärischen Ehren empfing. Aber die wichtigeren Zutaten zum Gelingen dieses Staatsbesuches waren die beidseitig gute Laune und Merkels Gelassenheit. Freundlich im Ton, uneinig in der Sache. Kein zweiter Regierungschef erweist sich derzeit als ein so gelehriger Schüler des Altmeisters Henry Kissinger. Von ihm stammt der Rat an alle Realpolitiker: "Probleme muss man kondensieren, wenn man sie lösen will. Erst der Extrakt ist überschaubar."

Den Namen Felix Hufeld sollten Sie sich merken: In seinem ersten Interview seit Amtsantritt macht der oberste Bankenaufseher im Handelsblatt deutlich, dass er seine Behörde auf Konfrontationskurs steuert. Selbst für die Strafverfahren der Finanzbranche interessiert er sich: "Steht ein Geschäftsleiter vor Gericht, beobachten wir das Verfahren und schreiten ein, wenn es notwendig ist." Ein Bankchef müsse auch zeitlich in der Lage sein, sein Institut zu führen. Angesichts der Vielzahl von Prozessen gegen leitende Bankmitarbeiter, ist das kein normales Interview, sondern eine Drohung. jetzt lesen
Seit heute Nacht hat Amerika mit Ted Cruz einen ersten offiziellen republikanischen Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2016. Um den Senator aus Texas richtig einzuschätzen, muss man nur folgendes wissen: Er fordert, die US-Steuerbehörde IRS zu schließen und die dann 125.000 arbeitslosen Beamten entlang der Grenze zu Mexiko zu stationieren, um das Land vor illegalen Einwanderern zu schützen. Wer diesen Supergrenzschutz bezahlen soll, wenn keiner mehr da ist, der die Steuern eintreibt, lässt er offen. Aber das große Festival der Unsinnigkeiten, von den Amerikanern verharmlosend Vorwahlkampf genannt, hat ja erst begonnen.

Zu Ende geht unsere 25-teilige Serie über die "größten Denker der Wirtschaft" mit einem Hausbesuch bei Nobelpreisträger Joseph E. Stiglitz. Der Ex-Berater von Bill Clinton hält die soziale Spaltung der Welt nicht nur für ungerecht, sondern für gefährlich. An die Selbstregulierung der Wirtschaft glaubt er nicht: "Die unsichtbare Hand des Adam Smith ist unsichtbar, weil es sie nicht gibt", sagt er. Für jeden überzeugten Marktwirtschaftler ist Stiglitz eine Zumutung - aber so wie die Dinge liegen, eine notwendige.

Sieben Tage pro Jahr verbringen die Deutschen statistisch gesehen im Supermarkt, doch das dürfte sich bald ändern: Immer neue Start-ups zwingen die Giganten Edeka und Rewe zu innovativen Bestellverfahren und wieselflinkem Lieferservice. Amazon testet sogar den Einsatz von Drohnen mit Einkaufstüten. Über den Treiber hinter dieser Innovation sollten wir uns keine Illusionen machen: Wenn Neugier die Mutter des Fortschritts ist, dann ist Kundenbequemlichkeit der Vater.

Ich wünsche Ihnen einen bekömmlichen Start in den neuen Tag. Herzlichst grüßt Sie Ihr

Gabor Steingart
Herausgeber


131209_MBN_ePaper-LIVE_mod_01.jpg
http://live.handelsblatt.com/contentexport/feed/issue/v_coverimage/?format=format2027
http://www.handelsblatt.com/images/handelsblatt-epaper-wie-gedruckt-nur-schneller-/7067878/479-format231.jpg
intro-hb-epaper.gif
Digitalpass_Editorial.jpg
Header_Handelsblatt_com.png
LESERFAVORITEN
1. GRIECHENLAND
Scharfe Kritik an Athener Steuerplänen
 Facebook
2. WARN-BRIEF AN EU-PARTNER
Tsipras-Hilfegesuch gerät zum Rohrkrepierer
 Facebook
3. ÖL FÄLLT WEITER
Wie die russischen Samoware die Preise drücken
 Facebook
4. UKRAINE-KRISE
Das Rätsel um die Toten des Janukowitsch-Clans
 Facebook
5. RYANAIR UND DIE LANGSTRECKE.
Irisches Kommunikationsdesaster
 Facebook
trenner_white.gif
Trenner_Anzeige_Weiss.png
03_BreakingAd_Invest_Messe_Stuttgart.jpg
Header_Boersenberichte.png
DAX-AUSBLICK
Welche Richtung schlägt der Dax ein?
Wie reagiert der Dax auf die Vorgaben aus Asien und Amerika? Unsere mehrfach aktualisierten Börsenberichte aus Frankfurt und von anderen wichtigen Finanzmärkten geben Ihnen einen Überblick über die Börsenentwicklung. Lesen Sie hier weiter
BÖRSE TOKIO
China-Daten belasten japanischen Aktienhandel
Am japanischen Aktienmarkt bereiten die schwachen Wirtschaftsdaten aus China Sorgen: Dort sank der Einkaufsmanagerindex von HSBC und Markit überraschend stark. Nikkei und Topix verlieren im Vormittagshandel an Boden. Lesen Sie hier weiter
BÖRSE NEW YORK
US-Börsen schließen mit leichten Verlusten
Die US-Anleger machen sich Sorgen über den starken Dollar, der die Geschäfte der einheimischen Exporteure belastet. Der Dow-Jones-Index schließt leicht im Minus. Der Technologie-Index Nasdaq verfehlt die Gewinnzone. Lesen Sie hier weiter
THOMASDOELL: DER ERFOLGSSCOUT. FÜR DIE BESTEN.
Name: thomasdoell.
Branche: Persönlichkeitsentwicklung & Scouting®

"Thomas Doell kommt direkt auf den Punkt und gerade in Ihr Herz. Er nutzt dabei einen Weg zur Selbstreflexion, der auf äußerst positive Weise inspiriert. Was macht Sie aus? Welche Haltung haben Sie? Was bewegt Sie? Was führt Sie zu verbesserter Performance?
Seine einzigartige Methode beleuchtet jenseits der üblichen Motivations-Workshops Aspekte einer ganzheitlichen, ureigenen Persönlichkeit. Er analysiert messerscharf, aktiviert Stärken schnell und nachhaltig und zeigt in der Folge individuelle, selbstbestimmte Wege zum Erfolg auf.
Thomas Doell verbessert mit den effektiven Werkzeugen seiner Scouting®-Methode Selbst-Bewusstsein und Selbst-Vertrauen auf ein Niveau, auf dem Reflexion und Verbesserung zur täglichen Gewohnheit wird."
Eric Alstrom, CEO und Präsident der Sauer Danfoss Inc.


Kontakt: info@thomas-doell.com
Website: http://www.thomas-doell.com
Interesse an diesem Format? Seite3@handelsblatt.com
Header_Managerinnen.png
JANNEKE NIESSEN, INITIATORIN "INSPIRING FIFTY"
50 inspirierende Tech-Frauen Europas
31032015_Managerinnen.jpg
Sie hatten es satt, auf IT-Branchentreffen die einzigen weiblichen Führungskräfte zu sein. Sie waren es leid, für technische Berufe fast ausschließlich Bewerbungen männlicher Fachkräfte zu erhalten. Deshalb beschlossen Janneke Niessen (Foto rechts) und Joelle Frijters etwas gegen den Mangel an ITlerinnen zu unternehmen: Die holländischen Managerinnen installierten eine hochkarätig besetzte Jury und nominierten fortan die "Inspiring Fifty" - 50 Top-Frauen der Tech-Szene. Anfangs ausschließlich in Holland, jetzt für ganz Europa. Sie sollen als Vorbild fungieren und Nachwuchskräften Mut machen. Der britische Premier hat die Initiatorinnen bereits eingeladen. Ob die deutsche Regierung ebenfalls interessiert ist? Saal Zwei hat Niessen, CIO der Firma Improve Digital, in der Reihe "Drei Fragen an 30 Frauen" interviewt.
Footer_Managerinnen.jpg
trenner_anzeige.jpg
03_BreakingAd_WiWo_Neumacher-Tour.jpg
trenner.png
Header_Wirtschaft_Abend.jpg
24032015_WirtschaftAbend.png
Terrorgefahr! Überwachung total?
Arte, Dokumentation
Dienstag, 24.03.2015, 20:15 - 21:45 Uhr

Die Attentate in Frankreich haben die Debatte über die Überwachung der Bürger neu entfacht. Reicht die bisherige Datenkontrolle aus? Wie kann sich der Bürger gegen komplette Durchleuchtung schützen? Wie profitieren globale Konzerne von den Daten? Und: Kann ein Überwachungsstaat Terror verhindern? Lesen Sie hier weiter
Header_Schlussstrich.jpg
24032015_Kari.jpg
Stoerer_MB_Global_Edition.jpg
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse news@kompakt.handelsblatt-service.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht.

Dieser Newsletter wurde an pascal.alter@gmail.com gesendet.
(...)
Autor des Morning Briefing-Editorials: Gabor Steingart
Verantwortlicher im Sinne des § 55 Abs. 2 RStV: Stefan Schneider
Handelsblatt GmbH, Kasernenstr. 67, 40213 Düsseldorf
Geschäftsführung: Gabor Steingart (Vorsitzender), Frank Dopheide, Claudia Michalski, Ingo Rieper
AG Düsseldorf HRB 38183, UID: DE 812813090
Verantwortlich für die Anzeigen: iq digital media marketing gmbh, Kasernenstraße 67, 40213 Düsseldorf, Internet: www.iqdigital.de
03_Skyscraper_IBM_Business_Impact_App.png

Brak komentarzy: