Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper. Der Kopilot Andreas L., der auf dem Weg nach Düsseldorf die Passagiere und die Crew des Germanwings-Flugs in den Tod riss, wird beschrieben als „ganz normal". Mithilfe des Vier-Augen-Prinzips sollen Katastrophen wie die von Flug 4U9525 künftig verhindert werden. Viele deutsche Fluglinien haben bereits angekündigt, ihre Sicherheitsvorschriften zu ändern und die Cockpits durchgehend mit zwei autorisierten Crewmitgliedern zu besetzen. Ulrich Friese und Philipp Krohn über die neuen Sicherheitsfragen, für die sogar Pilotengewerkschaft und Management an einem Strang ziehen. Nach dem tragischen Flugzeugabsturz ist eine hitzige Debatte um die Sicherheit im Cockpit und die Verlässlichkeit des Personals entbrannt. Die Lufthansa trifft all das in ihrer schwierigsten Phase. Ulrich Friese und Christian Schubert analysieren, ob die Airline den Weg aus der Krise finden kann. Ungarns Regierung geht gegen Roma vor. Besonders drastisch ist es in Miskolc: Dort werden Menschen aus ihren Wohnungen vertrieben. Ein ganzes Viertel soll eingeebnet werden, damit ein neues Fußballstadion mit Parkplatz entstehen kann. Wie F.A.Z.-Korrespondent Stephan Löwenstein berichtet, gibt es für viele der Bewohner nur noch eine Hoffnung: auswandern nach Kanada. Wie war das, als die Deutschen ihr Schwarzgeld noch in der Schweiz horteten? Wie versuchten sie, es in Sicherheit zu bringen und wie geht es nun weiter? Ein Schweizer Vermögensverwalter, der anonym bleiben will, spricht offen darüber: Seine Geschichte zeigt den schwierigen Wandel des Bankenplatzes. Zürich-Korrespondent Johannes Ritter hat die Geständnisse eines Schweizer Bankers aufgezeichnet. Robert Schwentke macht als einer von wenigen deutschen Regisseuren in Hollywood große, teure Filme. Aber in der Öffentlichkeit ist immer nur von Petersen, Emmerich oder Wenders die Rede. Thilo Komma-Pöllath sprach mit ihm über Philosophie und Premieren, Trinken mit Bruce Willis und Kino als Ersatzreligion. Wenn Manuel Neuer sich breit und groß macht, erschrecken auch hartgesottene Stürmer. Doch der Welttorhüter weiß: Fehler gehören zum Berufsrisiko. Im Gespräch mit Christian Eichler und Michael Horeni verrät er, wie man damit fertig wird: „Ich brauche nicht ständig Lob." Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung. |
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