poniedziałek, 6 kwietnia 2015

Fwd: Ab jetzt lesen: Warum es keinen Vertrauensvorschuss für Iran geben wird


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From: Frankfurter Allgemeine Zeitung <newsletter@nl.faz.net>
Date: 2015-04-03 20:04 GMT+02:00
Subject: Ab jetzt lesen: Warum es keinen Vertrauensvorschuss für Iran geben wird
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Freitag, 3. April 2015
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Warum Iran keinen Vertrauensvorschuss bekommt

Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper.

Die Eckpunkte-Vereinbarung mit Teheran erlaubt umfassendere Kontrollen des iranischen Atomprogramms als jemals zuvor, schreibt Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier in seinem Gastbeitrag für die F.A.Z. Sie könne die Grundlage sein, einen iranischen Weg zu Atomwaffen wirksam, nachhaltig und nachprüfbar auszuschließen. Trotzdem werde es keinen Vertrauensvorschuss für Iran geben, auch wegen „inakzeptabler Tiraden Teheraner Hardliner gegen Israel".

„Es ist doch sowieso egal": Sechs Jahre Krise haben die Griechen mürbe gemacht. Sie haben es satt, nicht zu wissen, wohin die Reise für sie und ihr Land führt. Aber solange der Geldautomat noch Scheine ausspuckt, geht das Leben weiter. Doch manche sehnen endlich den „Grexit" herbei, schreibt Tobias Piller.

Im Herbst jährt sich die Insolvenz der einstigen Investmentbank Lehman Brothers zum siebten Mal. Das Erdbeben, das damals von dem Zusammenbruch der amerikanischen Bank ausging, erschütterte zuerst das Finanzsystem und ging dann nahtlos in eine Verschuldungskrise mit Epizentrum in Europa über. Jedoch haben sich auch im siebten Jahr nach der Lehman-Pleite viele Länder von den Folgen noch nicht erholt, wie Johannes Pennekamp analysiert.

Wurde Jesus getötet, weil er die frohe Botschaft der Tea Party verkündete? Zu Ostern präsentiert das amerikanische Fernsehen einen eigenwilligen Film. Er erzählt von einem Christus ohne Wunder und soll in 171 Ländern laufen. Die Buchvorlage stammt von Bill O'Reilly, dem populärsten Redner des rechten Talksenders Fox News, und Martin Dugard. Patrick Bahners hat „Killing Jesus" bereits gesehen.

Der fast 105 Jahre alte Mathematiker Boris Kit ist der lebende Beweis, wie kosmopolitisch Weißrussland einst war. Er trug mit seinen Berechnungen zur Entwicklung der bemannten Raumfahrt der Nasa bei. Aber wie kommt ein Weißrusse, der in Litauen studierte, über die Vereinigten Staaten in ein jüdisches Altersheim in Frankfurt? Felix Ackermann hat ihn besucht.

Vor dem Bundesliga-Klassiker gegen den FC Bayern kämpft Borussia Dortmund um seine Zukunft. Die Wechselgedanken von Mats Hummels lassen aufhorchen. Richard Leipold geht der Frage nach, wie attraktiv der sportlich gestutzte BVB für Spitzenprofis eigentlich noch ist.

Der Radsport ist nach schweren Jahren mit vielen Skandalen bei Sponsoren wieder gefragt. Mit vergleichsweise wenig Aufwand lässt sich prächtig Reklame machen. Angst vor Doping-Fällen gibt es nicht. Warum diese sogar nützlich sein könnten, beschreibt Rainer Seele.

Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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Die fünf UN-Vetomächte und Deutschland einigen sich mit Iran auf Eckpunkte für ein Ende des Atomstreits. Teheran muss sich strenger Überwachung unterwerfen. Dafür winkt die Aufhebung zahlreicher Sanktionen. Mehr ›
Von STEPHAN LÖWENSTEIN, LAUSANNE
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