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Ihr donaukurier.de-Newsletter vom 3. April 2015 |
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Die Themen von heute: |
[001] - Das Finale ist nah [002] - Wenn Sicherheit zur Kostenfalle wird [003] - "Wir sind einfach mal wieder dran" [004] - Wenn Lausbuben in die Jahre kommen [005] - Eine Bruchstelle im Leben [006] - Es rumort hinter den Kulissen [007] - Liebenswerte Schlappohren [008] - Viel vergünstigtes Bauland in Planung [009] - Burgschänke darf doch bis 2016 offenbleiben [010] - "Ich muss verlassen, was mein Zuhause ist" [011] - Viertel wie eine Kraterlandschaft [012] - "Das Schlimmste, das ich mir vorstellen kann" [013] - Die Urlauber können kommen [014] - "Der kann was" [015] - 55 Blätter in der Sekunde [016] - "Darf man die streicheln" [017] - Beruf und Berufung [018] - Drei sind keiner zuviel [019] - Schmaler Grat zwischen Scherz und Straftat [020] - Anstoßen auf die Auferstehung [021] - Meister Lampe verliert sein Zuhause [022] - Das Leiden in vielen Formen und Orten [023] - Historische Preziosen |
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Die Themen des Tages im Überblick: |
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[001] - Das Finale ist nah Düsseldorf (DK) Nach dem 5:2 am Gründonnerstag bei der Düsseldorfer EG fehlt nur noch ein Sieg – dann stünde der Titelverteidiger ERC Ingolstadt zum zweiten Mal hintereinander im Play-off-Finale um die deutsche Eishockey-Meisterschaft. Dort wartet schon der Hauptrunden-Sieger Adler Mannheim. |
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[002] - Wenn Sicherheit zur Kostenfalle wird Ingolstadt (DK) Ein Mann will sein Eigenheim schützen und leistet sich eine Alarmanlage. Als sie eines nachts losgeht, rückt die Polizei an – und findet nichts Verdächtiges. Kurz darauf wird dem Hausbesitzer eine Rechnung über 110 Euro zugestellt. |
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[003] - "Wir sind einfach mal wieder dran" Ingolstadt (DK) Spitzenreiter, vier Punkte Vorsprung vor dem Aufstiegsrelegationsplatz und fast alle Mann an Bord – der FC Ingolstadt ist immer noch in einer tollen Ausgangsposition. Nur eines fehlt momentan zum Stimmungshoch: ein Heimsieg. Gegen den FSV Frankfurt ist er fest eingeplant. |
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[004] - Wenn Lausbuben in die Jahre kommen Eichstätt (DK) Die Streiche der Buben Max und Moritz sind deutsches Kulturgut. Am 4. April feiern die Figuren aus Wilhelm Buschs bekanntestem Werk „Max und Moritz" ihren 150. Geburtstag. Wir haben einen Literaturprofessor gefragt, weshalb die Bubengeschichte heute noch beliebt ist. |
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[005] - Eine Bruchstelle im Leben Ingolstadt (DK) Objektiv betrachtet ist die Zahl der Wohnungseinbrüche im Raum Ingolstadt gesunken, subjektiv sehen es viele anders. Für Betroffene ist es ein schreckliches Trauma, die Polizei erhöht den Druck auf die Täter deutlich. |
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[006] - Es rumort hinter den Kulissen Nürnberg (DK) Den 1. FC Nürnberg belastet derzeit nicht nur die sportliche Krise, auch die Querelen in der Führungsetage werden immer gravierender. Im Fokus steht dabei Sportvorstand Martin Bader, der als Schuldiger dafür gilt, dass der Club sein Ziel sofortiger Wiederaufstieg in dieser Saison klar verfehlen wird. Seine Person spaltet den Traditionsverein. Im Aufsichtsrat sind die Befürworter Baders noch in der Mehrheit. Doch der Stuhl des 47-Jährigen, dessen Fachkompetenz schon häufig infrage gestellt worden war, wackelt heftig. |
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[007] - Liebenswerte Schlappohren Pfaffenhofen (PK) Einige Zeit war er alleine in seinem Gehege und muss sich wohl ziemlich einsam gefühlt haben. Schließlich hoppeln in allen anderen Gehegen im Pfaffenhofener Tierheim immer mehrere Kaninchen umher. |
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[008] - Viel vergünstigtes Bauland in Planung Pfaffenhofen (PK) Die Nachfrage nach Bauland, das die Kreisstadt einheimischen Familien zum Selbstkostenpreis anbietet, ist riesig: Den vier derzeit verfügbaren Grundstücken stehen über 120 Interessenten gegenüber. Doch nun zeichnen sich große Kontingente vergünstigter Parzellen ab. |
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[009] - Burgschänke darf doch bis 2016 offenbleiben Eichstätt (EK) Das Hin und Her um die Eichstätter Burgschänke gerät immer mehr zur Posse: Im Dezember, kurz vor Weihnachten, war den Wirtsleuten auf der Eichstätter Willibaldsburg, Elke und Eberhard Schubert, mitgeteilt worden, dass sie nach 20 Jahren zum Jahresende 2015 schließen müssen. |
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[010] - "Ich muss verlassen, was mein Zuhause ist" Zell (HK) Sie wollte in die Entwicklungshilfe nach Afrika, doch das Schicksal hat sie nach Zell verschlagen. Mittlerweile ist Schwester Gerda Friedel seit fast 40 Jahren bei Regens Wagner und hat aus der früheren Taubstummenanstalt eine moderne Einrichtung für behinderte Menschen gemacht. Zum 1. September wird Schwester Gerda jedoch Zell verlassen. Denn sie wurde zur künftigen Provinzoberin der Dillinger Franziskanerinnen gewählt. |
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[011] - Viertel wie eine Kraterlandschaft Ingolstadt (DK) Es sollte für Ingolstadt die schwerste Woche während des Zweiten Weltkriegs sein: Drei große Luftangriffe trafen die Stadt Mitte April 1945 innerhalb von einer Woche. Hunderte Menschen verloren ihr Leben, zahlreiche historische Gebäude im Zentrum wurden völlig zerstört. Eine Kraterlandschaft hinterließ der Angriff vom 5. April 1945 vor allem im Norden der Stadt. |
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[012] - "Das Schlimmste, das ich mir vorstellen kann" Düsseldorf (DK) Der Play-off-Bart sprießt wie im vergangenen Jahr, und doch durchlebt Tim Conboy derzeit eine der schwierigsten Phasen seiner Karriere. Der Verteidiger der Düsseldorfer EG, der in der Vorsaison noch Deutscher Meister mit dem ERC Ingolstadt geworden war, fällt seit vergangenem November mit einem Kreuzbandriss aus. |
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[013] - Die Urlauber können kommen Riedenburg (DK) Ein neuer Fahrplan für die Ausflugsschiffe und Jungvögel auf dem Falkenhof: In der anstehenden Tourismussaison bieten die Riedenburger Sehenswürdigkeiten ihren Besuchern einige Neuerungen. Die Betreiber hoffen, dass das Jahr wieder ein Erfolg wird. Und auch die Stadt rüstet für ihre Besucher auf. |
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[014] - "Der kann was" Münchsmünster (DK) Konzentriert verfolgt Ibrahim Abd Alghfor die Flugbahn des Balles. Genau im richtigen Moment spurtet er los, fischt den Ball mit dem Knie aus der Luft und spielt ihn nach vorne Richtung gegnerisches Tor. |
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[015] - 55 Blätter in der Sekunde Schrobenhausen (SZ) Es ist die weltweit erste Maschine, die Register in Hardcoverbücher stanzen kann. Und sie steht in Schrobenhausen, in der Registerstanzerei von Burkhard Braun. |
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[016] - "Darf man die streicheln" Schrobenhausen (SZ) Was war denn nun zuerst da – Ei oder Huhn? Für die Kinder der Maria-Ward-Kindertagesstätte in Schrobenhausen scheint diese Frage, an der sich ja bekanntlich bereits Philosophen scharenweise die Köpfe zermarterten, geklärt. Für sie steht fest, denn sie durften es jetzt hautnah miterleben: erst das Ei, dann das Huhn. |
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[017] - Beruf und Berufung Beilngries (DK) Dass der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke einmal vor ihm knien würde, um ihm, dem Beilngrieser Mesner, die Füße zu waschen, „das war so abwegig, dass ich niemals auch nur einen Gedanken daran verschwendet hätte", sagt Karl Kargl. |
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[018] - Drei sind keiner zuviel Wolnzach (WZ) Am Anfang war es eine Idee mit ein paar Leuten, heute ist es ein Fachbetrieb mit über 230 Mitarbeitern – und einer Familiengeschichte: Die Firma Linner wird von drei Geschwistern geführt, die in der Metallbranche ganz ungewöhnliche Wege gehen. |
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[019] - Schmaler Grat zwischen Scherz und Straftat Pfaffenhofen (mck) Die Freinacht hat in Bayern eine lange Tradition. Je nach Region unterscheidet sich aber, vor welchem Feiertag im Jahreslauf sie ist. |
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[020] - Anstoßen auf die Auferstehung Neuburg (DK) Auch in einem Kloster wird das Osterfest nicht nur mit einer Andacht und Gebet gefeiert. Die Schwestern im Kloster der Elisabethinerinnen freuen sich schon auf das Osterfeuer, ein leckeres Frühstück – und das erste Glas Bier nach der Fastenzeit. |
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[021] - Meister Lampe verliert sein Zuhause Neuburg (r) Über drei Millionen Feldhasen sollen noch über Äcker und Wiesen in Deutschland hüpfen, aber gleichzeitig steht der Hase auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. |
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[022] - Das Leiden in vielen Formen und Orten Thalmässing (HK) Aktueller hätte der Kinderkreuzweg im Bunker am Karfreitag in Thalmässing nicht sein können. Dort transportierten die Kinder die Passion Jesu ins Hier und Heute – sowie auf die Philippinen. |
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[023] - Historische Preziosen Eichstätt (EK) Die Sonderausstellung „Faszination Eichstätter Uhren" verspricht ein starker Besuchermagnet für die Willibaldsburg zu werden: Die Ausstellungseröffnung am Mittwochabend war bestens besucht – und brachte eine überraschende neue Erkenntnis zur ehemaligen Rebdorfer Turmuhr. |
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