piątek, 17 kwietnia 2015

Fwd: Superwachstum für Deutschland / Google missbraucht Marktmacht / Munich-Re-Chef warnt vor Geldschwemme

RESPEKT!

""Das Risiko von Kollateralschäden halten wir für gewichtiger als mögliche positive Effekte." Zumal die positiven Effekte im Moment nicht zu erkennen sind: Südeuropa wurde nicht normalisiert, nur narkotisiert. " So


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From: Handelsblatt Morning Briefing <Handelsblatt-MorningBriefing@kompakt.handelsblatt-service.com>
Date: 2015-04-16 6:19 GMT+02:00
Subject: Superwachstum für Deutschland / Google missbraucht Marktmacht / Munich-Re-Chef warnt vor Geldschwemme
To: pascal.alter@gmail.com


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szmtag
Donnerstag, 16. April 2015
Guten Morgen Herr Alter,
den Namen Nikolaus von Bomhard sollten Sie sich merken. Der Chef des weltgrößten Rückversicherers Munich Re kämpft für die Interessen der Sparer. Die durch Nullzinspolitik und Staatsanleihekäufe der EZB ausgelöste Geldschwemme ist ihm suspekt. Das sei "eine sehr starke Medizin, die auch abhängig machen kann", sagt er im Handelsblatt-Interview. "Das Risiko von Kollateralschäden halten wir für gewichtiger als mögliche positive Effekte." Zumal die positiven Effekte im Moment nicht zu erkennen sind: Südeuropa wurde nicht normalisiert, nur narkotisiert.

Google missbraucht seine Marktmacht im Internet, sagt nun auch die EU-Wettbewerbskommissarin. Der Suchmaschinengigant platziere das eigene Preisvergleichsportal prominenter als die Dienste anderer, so Margrethe Vestager. Hinzu kommt der böse Verdacht, dass Smartphone-Hersteller mit unlauteren Mitteln an das Google-Betriebssystem Android gebunden würden. Google hat zehn Wochen Zeit, die Vorwürfe zu widerlegen. Bis dahin gilt für alle Kenner der Materie die Schuldvermutung.

Das VW-Reich kommt nicht zur Ruhe. Landesregierung, Arbeitnehmer und die Familien Piëch und Porsche suchen weiter nach einem Ausweg aus der selbst verursachten Führungskrise. Im Gespräch mit unserem Frankfurter Korrespondenten Robert Landgraf rückt nun auch VW-Großaktionär Qatar Investment Authority (17 Prozent der Stammaktien) von Winterkorn ab. Der sei nach dem Angriff von Miteigentümer Piëch nicht mehr zu halten. Alles hänge jetzt "vom Gesamtpaket ab". Es wird - so wie die Dinge liegen - ein Paket ohne Winterkorn sein. jetzt lesen
Der Gründer der Drogeriemarktkette Rossmann, Dirk Roßmann, spricht gemeinsam mit seinem jüngsten Sohn Raoul im Interview über die Bedeutung von Vertrauen und die Nachfolge in der Firma. Und über ihre sehr unterschiedlichen Charaktere sprechen die beiden auch. Der Sohn über den Vater: "Manchmal ist er der chaotischste Mensch, den ich kenne." Der Vater über den Sohn: "Ich war nur auf der Volksschule, mein Sohn ist viel intelligenter." Prädikat lesens- und liebenswert! jetzt lesen
Vor der Bilanzvorlage von Merck am Freitag legt der Handelsblatt-Bilanzcheck die Stärken und die Schwächen des Darmstädter Spezialchemie- und Pharmakonzerns offen. Es zeigt sich: Der operative Schwung lässt nach. Unser Experte Siegfried Hofmann hält die Firma für solide - aber nicht mehr für exzellent. Wenn der Vier-Seiten-Sonderreport sprechen könnte, würde er Firmenchef Karl-Ludwig Kley zurufen: Bitte aufwachen! jetzt lesen
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute werde heute, so erfuhren wir vorab, ihre Wachstumsprognose für Deutschland deutlich erhöhen. Um real 2,1 Prozent soll die Volkswirtschaft wachsen, das ist gut für Wohlstand und Arbeitsplätze. Es gibt Tage, da darf sich Deutschland ruhig selbst zu seiner robusten Wirtschaft beglückwünschen. Heute wäre dazu ein guter Anlass.

Ich wünsche Ihnen einen heiteren Start in den neuen Tag. Herzlichst grüßt Sie Ihr

Gabor Steingart
Herausgeber


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Kurse in Japan sacken etwas ab
Der Handel an der Börse in Tokio beginnt am Donnerstag mit einem leichten Hang ins Minus. Bereits am Vortag hatten sich die Anleger zurückgehalten. Sie setzen ihre Hoffnung auf ermutigende Quartalsberichte Lesen Sie hier weiter
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Die Berichtszahlen von Technologieunternehmen machen den Anlegern an der Wall Street momentan besonders Spaß. Am Mittwoch konnte Intel überzeugen - und verhalf dem Dow Jones zu einem kleinen Plus. Lesen Sie hier weiter
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Die Hahn Gruppe investiert seit über 30 Jahren in ausgewählte Handelsimmobilien, die zuvor einen aufwendigen Prüfungsprozess durchlaufen haben. Gründlichkeit ist Pflicht, denn die Kunden - vermögende Privatanleger und institutionelle Investoren - wollen sich langfristig engagieren. Ein erfolgreiches Investment muss sorgfältig ausgewählt und professionell gemanagt werden. Mit rund 70 Fonds- und Immobilienexperten im eigenen Hause gelingt das umfassend.
Die Hahn Gruppe investiert überwiegend in Fachmarkt- und Einkaufszentren, die mit ihrem Warenangebot die Grundbedürfnisse der Konsumenten abdecken. Als marktführender Asset- und Investment-Manager aus Bergisch Gladbach hat die Hahn Gruppe bereits über 170 Immobilienfonds aufgelegt und verwaltet ein Vermögen von über 2,4 Milliarden Euro.

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Maschinen mit riesigen Rotoren erobern die deutsche Provinz: Die Industrie zeigt bei der Hannover Messe Anlagen, die auch bei schwächerem Wind funktionieren. Enercon will mit neuer Plattform die Kosten senken. Lesen Sie hier weiter
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PATHFINDER 2015
Sieben CEOs, sieben Vordenker und Sie
Das Handelsblatt macht den 1. Mai 2015 zum "Tag des Nachdenkens". Unter dem Motto "Pathfinder - Leading the Future" schließen sich sieben Konzernlenker mit ihren 700 talentiertesten Nachwuchsführungskräften im Flugzeughangar Berlin Tempelhof ein, um über die Zukunft zu diskutieren.

Dieses Jahr präsentieren Wirtschaftsgrößen wie Dr. Marijn Dekkers (CEO, Bayer), Dr. Manfred Bischoff (Aufsichtsratsvorsitzender, Daimler) und Jürgen Fitschen (Co-CEO, Deutsche Bank) ihr persönlich wichtigstes Thema der Zukunft. Gastredner sind unter anderem Risikoforscher Prof. Ortwin Renn, Extremkletterer Stefan Glowacz und Ökonom Tomáš Sedlácek.

Hier können Sie sich informieren und anmelden.
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"MEIN KAMPF" ERSCHEINT
Countdown zu einem Tabubruch
Tagesschau24, Dokumentation
Donnerstag, 16.04.2015, 20:15 - 21:00 Uhr

Zum Ende des Jahres wird nicht mehr zu verhindern sein, was über 70 Jahre gelungen schien: Adolf Hitlers "Mein Kampf" aus den Bücherregalen zu verbannen. Lediglich die auslaufenden Urheberrechte verhindern den Abdruck von Texten aus dem Buch. Die Dokumentation zeigt unter anderem den Wettlauf mit rechtsradikalen Verlagen um den Buchmarkt. Lesen Sie hier weiter
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Autor des Morning Briefing-Editorials: Gabor Steingart
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