poniedziałek, 25 kwietnia 2016

Fwd: Der Tag im Überblick: Obama in Hannover, 5000 Euro für E-Autos, Fehlstart für Haseloff

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From: SZ Espresso am Abend <newsletter@maileon.sueddeutsche.de>
Date: 2016-04-25 17:23 GMT+02:00
Subject: Der Tag im Überblick: Obama in Hannover, 5000 Euro für E-Autos, Fehlstart für Haseloff
To: pascal.alter@gmail.com



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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Dominik Fürst.
Der Tag kompakt
Obama fordert von Europa mehr militärisches Engagement gegen den IS. Der US-Präsident hält bei seinem Besuch auf der Hannover Messe eine Grundsatzrede - es geht um die großen Themen Terror, Flüchtlinge, Gleichheit und Einheit. Er sichert 250 zusätzliche US-Spezialkräfte im Kampf gegen die IS-Miliz zu. Lars Langenau war dabei.

Regierung will E-Autos mit bis zu 5000 Euro bezuschussen. Prämien, Steueranreize, neue Ladestationen. Mit insgesamt einer Milliarde Euro will der Bund die Elektromobilität in Deutschland fördern. Die Autoindustrie soll aber einen Teil der Kosten tragen. Zur Nachricht  
Gericht spricht alle Angeklagten im Deutsche-Bank-Prozess frei. Es ist eine schwere Schlappe für die Staatsanwaltschaft, die das Landgericht München I verkündet: Deutsche-Bank-Co-Chef Jürgen Fitschen und vier frühere Spitzenbänker sind des Prozessbetrugs unschuldig. Harald Freiberger erklärt die Gründe für das Urteil.

Woher die Stimmen für die Rechtspopulisten in Österreich kommen. Europa ist irritiert nach dem Sieg des FPÖ-Manns Norbert Hofer in der ersten Runde der Bundespräsidentenwahl. Er hat seinen Triumph vor allem frustrierten, jungen Männern zu verdanken, erklären Benedikt Peters und Markus C. Schulte von Drach.

Haseloff legt Fehlstart hin. Der CDU-Politiker wird erst im zweiten Wahlgang zum neuen Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt gewählt. Drei Abgeordnete von CDU, SPD oder Grünen haben ihm im ersten Durchgang die Zustimmung verweigert. Jetzt steht die erste "Kenia-Koalition" der Bundesrepublik. Zur Meldung
Meine Empfehlung
von Christiane Schlötzer, stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei
Land ohne Mitte
Außen weich, innen hart: In Österreich wird womöglich bald ein sehr, sehr
Rechter der neue Präsident werden.

"Was für eine Wahl: Die politische Mitte in Österreich – einfach weggeputzt. Bei der Bundespräsidentenwahl am 22. Mai hat nun ein 45-jähriger Rechtspopulist, der nichts von der EU hält, gute Chancen, in die Wiener Hofburg einzuziehen. Was ist da passiert? SZ-Reporterin Cathrin Kahlweit hat Eindrücke in Wien gesammelt." Zur Seite Drei
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Männer müssen Feministen werden. Es ist ein Missverständnis, dass sich der Kampf um Gleichberechtigung gegen sie richtet. Der Feminismus kann Männer und Frauen befreien. Essay von Karin Janker

"Es kotzt mich an, wie arrogant ihr seid." Als eine Gruppe von Antifa-Aktivisten eine Preisverleihung stört, wird Thüringens Ministerpräsident Ramelow deutlich. Von Julia Ley

Erste Stunde Mathe? Nein, Ausschlafen! Das Dalton-Gymnasium im nordrhein-westfälischen Alsdorf erregt mit einer Gleitzeit für Schüler Aufsehen. Zu Besuch in einer besonderen Schule. Von Sophie Burfeind
SZ-Leser diskutieren
Wie bewerten Sie den Wahlsieg der FPÖ? Leser kilpikonna sieht darin ein Warnsignal. Sowohl die Regierungen in Österreich als auch in Deutschland müssten ihren Kurs wieder an die Wähler annähern oder transparenter machen. autocrator meint, dass es "gar nicht mal so übel" wäre, wenn ein FPÖler Staatsoberhaupt werde. Die Wähler würden schnell merken, dass die Partei kaum etwas zu bieten habe. markus meint, viele seien mit der aktuellen Politik unzufrieden. Wenn sie deswegen rechts wählen, findet er dies verständlich und richtig. Diskutieren Sie mit uns.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter dominik.fuerst@sz.de
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